Der Indianerkeil hilft dabei, ausgehend vom Gummiband gleichmäßig Maschen hinzuzufügen. Dadurch können Sie sowohl für den Daumen als auch für die gesamte Handfläche einen schönen Keil stricken. Dadurch hat das fertige Produkt ein attraktives Aussehen und auch liegt anatomisch bequem an der Hand.
Notwendige Werkzeuge und Materialien
Es empfiehlt sich, den Indianerkeil für den Daumen mit Stricknadeln aus Mischgarn zu stricken. Die Zusammensetzung kann beispielsweise Acryl mit Wolle oder Polyamid mit Mohair umfassen. Bei der ersten Variante sollte mit 2 Fäden gestrickt werden, bei der zweiten mit 1 Faden. Dieses Material ist angenehm für den Körper, flauschig und weich.
Wird das fertige Produkt einer Nasswärmebehandlung unterzogen, werden die Fäden flauschiger.
Um den Daumen vollständig zuzubinden, eignet sich ein Strumpfgerät Nr. 2.25. Um eine offene Spitze zu schaffen, wird die Verwendung von Stricknadeln Nr. 3 und halbwolligen Fäden empfohlen.
Nadelspiele können zwei Formen haben:
Schnittansicht | Kurzbeschreibung |
Runden | Sie sind weit verbreitet und vielseitig, eignen sich jedoch eher für erfahrene Stricker. Denn bei einem runden Faden können die Maschen leicht abrutschen. Dies hat zur Folge, dass Sie die Saiten erneut bespannen müssen. |
Kubisch | Sie gelten als praktischer, da die Schlaufen nicht verrutschen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Stiche gleichmäßig und von gleicher Größe sind. Das Werkzeug ist außerdem angenehm in der Handhabung und wird daher häufig von Menschen mit Arthritis verwendet. Dies trägt dazu bei, den Druck auf die Gelenke zu verringern. |
Für Anfänger eignen sich Stricknadeln aus mehreren Materialien:
- Aluminium. Sie sind einfach, preisgünstig und leicht. In seltenen Fällen können die Kanten des Werkzeugs sehr scharf sein. Allerdings neigen billige Stricknadeln oft zum Verbiegen und können in der Hand sehr rutschig sein.
- Aus Holz. Als Material kommt Schichtholz oder Bambus infrage. Wählen Sie am besten ein glattes und hochwertiges Werkzeug, um das Stricken angenehm zu gestalten. Verwenden Sie keine Stricknadeln mit Rissen oder rauen Stellen. Diese Mängel können die Leinwand beschädigen.
- Kohlenstoff. Sie gelten als beliebtes und modernes Instrument, da sie bequem und leicht sind. Die Spitze besteht aus Messing und der Griff aus langlebigem Carbon. Der Übergang zwischen ihnen ist völlig fließend.
- Metallisch. Sie sind glatt, leicht und bequem und daher bei Handwerkern sehr gefragt. Bei der Auswahl eines Werkzeugs müssen Sie auf die Schärfe der Schneide achten, damit Sie sich nicht in die Finger stechen.
Schemata mit Werkbeschreibung für Anfänger
Bei der klassischen Variante sollte der Daumen an der Handfläche anliegen, damit die Hand gepflegt und elegant wirkt. Um einen Indianerkeil mit Stricknadeln herzustellen, müssen Sie zusätzliche Maschen stricken. Dadurch wird eine anatomische Passform des Produkts gewährleistet.
Methode 1
Die klassische Variante des indischen Keils für den Daumen mit Stricknadeln sollte mit der Gestaltung des 2x2 Gummibandes begonnen werden.

Ausführungsalgorithmus:
- Machen Sie zunächst einen Satz Maschen in Höhe von 44 Stück. Anschließend 6 Reihen anfertigen, dabei Vorder- und Rückenelemente abwechselnd in 2 Teilen stricken.
- Kreuzen Sie in Reihe 7 die vorderen Maschen, um eine Kordel zu bilden. Übertragen Sie dazu das 1. Frontelement auf ein Hilfswerkzeug und lassen Sie es vor der Leinwand liegen. Danach stricken Sie zuerst die nächste Masche und dann das erste Element, das auf die zusätzliche Stricknadel übertragen wurde.
- Zukünftig sollen in jeder 5. Reihe ähnliche Kreuzungen durchgeführt werden. Wenn Sie die Kordeln nicht selbst herstellen können, können Sie mit einem normalen Gummiband eine Manschette in der gewünschten Größe herstellen.
- In der letzten Reihe gleichmäßig 4 Maschen hinzufügen, da der Arm ab dem Handgelenk breiter wird. In diesem Zusammenhang ist es beim Übergang zur Handfläche notwendig, Schleifen hinzuzufügen. Dadurch liegt die Manschette eng am Handgelenk an, ohne die Handfläche einzuengen.
- Als Ergebnis sollten sich 48 Maschen auf den Stricknadeln befinden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen eines Keils:
- Trennen Sie zunächst die Maschen für den Daumen. In diesem Fall benötigen Sie 1/4 aller Elemente sowie zusätzlich 1 Masche. Wählen Sie in diesem Fall 13 Schlaufen und zusätzlich 2 Elemente für den Finger. Durch die Hilfsmaschen wird dieser Teil des Fäustlings in Richtung Handflächenbereich verschoben. Dadurch liegt das Produkt angenehm in der Hand.
- Für den Daumen wurden 13 Maschen vorgesehen, daher sollten auch die Zunahmen gleich hoch sein. Nebenbestandteile dürfen nicht in die Berechnung einbezogen werden.
- Platzieren Sie einen Marker oder Kontrastfaden dort, wo das Ende der 15 getrennten Stiche ist. So wissen Sie genau, wo Sie Erhöhungen vornehmen müssen. Beim rechten Teil sollten die Zunahmen nach der Markierung erfolgen, beim linken Teil davor.
- Für den rechten Fäustling stricken Sie die Zöpfe von hinten in 3 Reihen weiter. Wenn Sie keine Erfahrung mit dem Stricken dieses Keils haben, wird empfohlen, kein Ornament anzufertigen, um Verwirrung zu vermeiden.
- Zunahmen werden in jeder 2. Reihe in Form eines einfachen Umschlags vorgenommen. Allerdings muss dieses Element gekreuzt werden, um die Entstehung von Löchern zu verhindern.
- Führen Sie 13 Erhöhungen durch. Anschließend die am Daumen verbliebenen Maschen auf den Faden übertragen und verknoten. Es müssen lediglich 13 Elemente auf das Garn übertragen werden. Behalten Sie die 2 zusätzlichen Maschen, die für einen lockeren Sitz übrig geblieben sind, auf der rechten Stricknadel. Beim Entwurf des linken Fäustlings müssen sich diese beiden Elemente auf dem linken Werkzeug befinden.
- Die restlichen Stiche werden in Kreistechnik ausgeführt, wahlweise mit oder ohne Ornament.
- Nach dem Schließen des Zeigefingers nehmen Sie in jeder Reihe an den Seiten ab. Wichtig ist, dass die Werkzeuge die gleiche Stichzahl haben. Bei Bedarf können Sie einen Fäustling über Ihre Hand ziehen, um die Richtigkeit Ihrer Handlungen zu überprüfen.
- Abnahmen auf jeder Seite jeder Reihe werden am Anfang des 1. und 3. Werkzeugs sowie am Ende der 2. und 4. Stricknadel durchgeführt. Im ersten Fall das vordere Element formen und eine Abnahme mit Rechtsschrägung durchführen (dazu hinter der Rückwand 2 Maschen zusammenstricken). Im zweiten Fall, wenn am Ende des Werkzeugs nur 3 Elemente vorhanden sind, nehmen Sie eine Verringerung mit einer Linksneigung vor. Hierzu werden 2 Vorderteile gewendet und anschließend hinter der Vorderwand zusammengestrickt. Die letzten 3 Maschen sollten rechte Maschen sein.
- Wenn nur noch 8 Elemente auf den Stricknadeln übrig sind, schneiden Sie den Faden ab und lassen Sie ein 10 cm langes Fadenende übrig. Führen Sie alle Maschen durch dieses Garn und ziehen Sie es fest. Führen Sie das Fadenende auf die linke Seite, befestigen Sie es fest und verstecken Sie es im Stoff.
- Führen Sie die auf den Faden übertragenen Elemente wieder auf die Stricknadeln zurück. Fügen Sie gleichzeitig oben 5 zusätzliche Stiche hinzu, sodass Sie insgesamt 18 Stiche haben.
- Stricken Sie den Finger weiter im Kreis. Wenn dieser Teil des Produkts ausgeblendet ist, nimmt die Leistung ab. Dazu die Elemente in gleicher Menge auf 2 Werkzeuge aufteilen. Abnahmen werden in jeder Reihe am Anfang und am Ende jeder Stricknadel vorgenommen.
- Drehen Sie die beiden äußeren Elemente am Ende des Werkzeugs und stricken Sie sie hinter der Vorderwand zusammen. Am Anfang der Stricknadel hinter der Rückwand 2 Maschen zusammenstricken.
- Wenn sich nur noch 6 Elemente auf den Stricknadeln befinden, die Maschen auf den Faden umhängen und festziehen.
- Ziehen Sie die Fadenkanten auf die linke Seite und verstecken Sie sie im Stoff.
Methode 2
Mit der indischen Daumenkeil-Stricknadel können Sie offene Fäustlinge herstellen. In diesem Fall wird der Daumen nur zur Hälfte geformt. Dadurch ist Ihr Finger beim Anziehen des Produkts nicht vollständig im Fäustling verborgen.
Schritt-für-Schritt-Beschreibung des Strickens:
- Schlagen Sie mit Strumpfwerkzeugen 35 Maschen an. Anschließend schließen Sie diese zu einem Ring, sodass 34 Elemente übrig bleiben. Verteilen Sie diese Maschenzahl gleichmäßig auf 4 Stricknadeln.
- Die nächsten 12 Reihen werden mit einem 1x1-Gummiband ausgeführt, wobei sich Vorder- und Rückseite bis zum Ende jeder Reihe abwechseln.
- Fahren Sie dann mit dem Entwurf des Ornaments auf zwei Werkzeugen fort und machen Sie auf den anderen beiden Nadeln nur Gesichtsstiche.
- Beginnen Sie in der 8. Reihe mit der Formung des Fingers mithilfe des Indian Wedge. Dazu müssen auf dem 1. und 3. Werkzeug 8 Stiche und auf dem 2. und 4. Werkzeug 9 Elemente vorhanden sein.
- Wenn Sie ein Muster auf der 1. und 2. Stricknadel machen, machen Sie den Daumen für den rechten Fäustling auf dem 3. Werkzeug.
- Machen Sie dazu 10 Reihen Zunahmen auf einer Stricknadel. 1 Reihe besteht jeweils aus 1, 3 und 4 rechten Maschen. Führen Sie nach 1 und 3 Maschen 1 Umschlag durch.
- In der 2. und allen weiteren geraden Reihen sollten sich nur Frontelemente befinden.
- In der 3. Reihe sollten sich jeweils 1, 5 und 4 Frontelemente befinden. Machen Sie zwischen ihnen einen Wurf. Beenden Sie die Reihe mit Maschen.
- Reihe 5 umfasst 1 Masche rechts, 7 Maschen rechts, 7 Maschen rechts und 4 Maschen rechts.
- Reihe 7 entspricht Reihe 5. Allerdings werden statt 7 Vorderteilen 9 Maschen ausgeführt.
- In der 9. Reihe müssen Frontelemente in der Anzahl 1, 11 bzw. 4 vorhanden sein. Führen Sie zwischen ihnen Würfe durch.
- Nachdem Sie 10 Zunahmereihen gestrickt haben, bewegen Sie Ihren Finger zu einem Hilfswerkzeug oder Faden.
- Machen Sie aus der ersten Masche der 3. Stricknadel eine Vordermasche. Anschließend 3 Maschen anschlagen und noch 4 weitere Vorderteile stricken, die nach den Zunahmen für den Daumen auf dem Werkzeug verbleiben.
- Als Ergebnis sollten sich 34 Elemente auf den Strumpfnadeln befinden. Um die Handfläche zu gestalten, setzen Sie das Design auf den Werkzeugen 1 und 2 bis zu einer bestimmten Höhe fort. Nach diesem Muster sollte es 3 Rapporte geben. Schließen Sie die Stiche auf eine beliebige Art und Weise.
- Um den Finger fertigzustellen, fügen Sie den Elementen auf dem Hilfswerkzeug 3 Stiche hinzu. Stricken Sie dann mehrere Reihen Gesichtsmaschen.
- Am Ende der Arbeit alle Elemente schließen und den Faden abschneiden.
Geheimnisse für Anfänger
Das Stricken eines indischen Daumenkeils bereitet keine Schwierigkeiten, wenn Sie die nützlichen Empfehlungen befolgen:
- Für die Verarbeitung von Acryl- und Wollstoffen verwenden Sie am besten ein Metallwerkzeug, für Viskose und Seide ein Holzwerkzeug. Wenn Sie sich für Baumwollgarn mit Mikrofaser entscheiden, empfiehlt es sich, Carbon-Stricknadeln zu verwenden, damit das Material normal gleiten kann.
- Bevor Sie Fäustlinge stricken, müssen Sie die Größe Ihrer eigenen Hand ermitteln, indem Sie die Länge Ihrer Finger an Hand und Handgelenk berechnen. Bei falsch berechneten Maßen wird das Produkt schief und unansehnlich. In diesem Fall empfiehlt es sich, zunächst eine Kontrollprobe abzubinden. Anschließend müssen Sie ein Lineal daran anlegen, um die genaue Anzahl der Maschen auf 1 cm zu ermitteln. Dieser Wert muss mit der Länge vom Handgelenk bis zur Hand multipliziert werden. Anschließend muss das erhaltene Ergebnis durch eine kleine ganze Zahl geteilt werden, die ein Vielfaches von 4 ist. Wenn beispielsweise nach Multiplikation der Anzahl der Stiche in 1 cm mit der Größe vom Handgelenk bis zur Hand das Ergebnis 54 ist, dann ist die nächste ganze Zahl 52, da sie ohne Rest durch 4 geteilt werden kann.
- Fäustlinge sollten Sie nicht einlagig stricken, da sie sonst durchgeblasen werden. Zum Stricken empfiehlt sich die Verwendung von Naturwolle oder Sie können eine Schicht aus dünnem Mohair hinzufügen. In diesem Fall muss das Strickprodukt eine Nummer größer gestrickt werden, damit es anschließend gefilzt werden kann.
- Am besten zählt man den Strickbeginn von der Kante des Fadens aus, der während der ersten Maschenreihe übrig bleibt. Die Erhöhungen müssen eng anliegen, um die Bildung von Löchern in diesen Bereichen zu verhindern.
- Beim Stricken des rechten Fäustlings sollte das Loch für den Daumen am Anfang der 1. Stricknadel gelassen werden, beim linken Produkt am Ende der 4. Stricknadel. Wenn Sie dies nicht tun, haben Sie nur zwei Zubehörteile für eine Hand. Um zu verhindern, dass große Löcher im Bereich des Daumens entstehen, sollten Maschen von unten und oben sowie von jeder Seite angeschlagen werden.
- Wenn Sie zwei Materialien mit unterschiedlicher Zusammensetzung verwenden, müssen Sie Garn mit ungefähr gleicher Fadenlänge in den Strängen wählen. Dabei muss die Dicke der Stricknadeln der Materialstärke entsprechen. Es wird außerdem empfohlen, die Garnpflegehinweise zu lesen. Andernfalls kann das Produkt nach dem ersten Waschen sein Aussehen verlieren.
- Es empfiehlt sich, ein Muster von ca. 10x10 cm Größe anzufertigen und zusätzlich aus einem Stück Pappe eine Schablone auszuschneiden, in deren Inneren sich ein quadratisches Fenster in der gleichen Größe wie das Strickmuster befinden sollte. Anschließend muss die Schablone auf die Probe gelegt werden. So lässt sich die Anzahl der Maschenreihen leicht zählen. Enthält die Probe beispielsweise mehr Elemente als in der Anleitung angegeben, sollte dichter gestrickt werden oder eine Nummer kleinere Maschenware verwendet werden. Reichen die Maschen in der Probe jedoch nicht aus, muss lockerer gestrickt werden oder es müssen dickere Stricknadeln verwendet werden.
- Um dünne Fäden unsichtbar zu verbinden, muss ein Ende des Stoffes durch die Nadel gefädelt und etwa 5 cm durch das andere Ende des Garns geführt werden. Dadurch bleibt von jedem Material ein kleiner Schwanz übrig. Wenn das Stricken abgeschlossen ist, können diese Enden abgeschnitten werden.
- Bei der Verwendung von hellen Fäden empfiehlt es sich, den Strang in einen Beutel zu geben und diesen zu verknoten. Allerdings müssen Sie auch ein kleines Loch in den Beutel machen, damit der Faden herauskommt.
- Beim Stricken mit der Vorderseite empfiehlt es sich, die erste Reihe mit einem 1x1 Gummiband zu machen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Kante aufrollt. Es wird empfohlen, eine Häkelnadel zu verwenden, um die Kanten des Garns zu verbergen. Dieses Tool hilft, diesen Prozess zu erleichtern und zu beschleunigen.
- Um bei der Verwendung von dickem Garn einen neuen Fadenstrang einzuführen, müssen Sie die Fasern des letzteren leicht auftrennen, um zwei Enden zu bilden. Diese Kanten müssen zunächst beschnitten und anschließend ein Ende gekürzt werden. Ähnliche Aktionen müssen mit neuem Garn durchgeführt werden. Anschließend müssen die Kanten der alten und neuen Fäden miteinander verbunden und verflochten werden. Es ist auch zulässig, die Kanten des Garns mit einer Nadel abzustechen.
- Nach dem Stricken wird empfohlen, das fertige Produkt mit der Hand in warmem Wasser zu waschen, dessen Temperatur 30 °C nicht überschreitet. In diesem Fall ist es notwendig, eine für Wollprodukte vorgesehene Zusammensetzung oder ein normales Shampoo zu verwenden. Zum Spülen Wasser mit ähnlicher Temperatur verwenden. Das Schleudern muss vorsichtig erfolgen, um den Stoff nicht zu verdrehen. Nach dem Waschen empfiehlt es sich, die Fäustlinge für 5 Minuten in ein Handtuch zu wickeln. um Feuchtigkeit aufzunehmen. Der Trocknungsvorgang sollte in horizontaler Position erfolgen. Hierzu muss das Produkt sorgfältig begradigt werden, um ihm die optimale Form zu geben. Die Form, die Sie erhalten haben, entspricht dem Aussehen der Fäustlinge nach dem Trocknen.
Bei Fäustlingen kann der Daumen geschlossen oder offen sein. Jeder wählt die Art des Endprodukts, die ihm am besten gefällt. Damit die Fäustlinge jedoch anatomisch korrekt sind und angenehm an der Hand sitzen, ist das Stricken mit indischen Keilnadeln notwendig.
Video zum Stricken eines indischen Keils mit Stricknadeln
Meisterkurs zum Stricken von Fäustlingen mit einem indischen Keil für den Daumen: