Die Fähigkeit, Hunde aus Plastilin herzustellen, kann sowohl für Erwachsene als auch für Kinder nützlich sein. Solche Figuren eignen sich hervorragend für Kreativwettbewerbe, Ausstellungen oder einfache Kinderspiele. Wie man Hunde richtig modelliert und was man beim Anfertigen kleiner Kopien dieser Tiere beachten muss, wird im Folgenden erläutert.
Allgemeine Tipps und Empfehlungen zum Modellieren eines Hundes aus Plastilin
Um einen Plastilinhund so ähnlich wie möglich einem echten Hund zu machen, müssen Sie diese Empfehlungen befolgen:
- Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie die Rasse des Tieres visuell untersuchen. Hunde haben unterschiedliche Körpertypen, Felllängen und Schädelformen. Schwänze, Pfoten und sogar Ohren unterscheiden sich. Es ist notwendig, die richtigen Proportionen einzuhalten. Dabei helfen im Internet gefundene Hundefotos.
- Um an kleinen Details zu arbeiten, benötigen Sie eine dünne Nadel oder einen Zahnstocher.
- Wenn Sie vorhaben, eine große Figur zu formen, können Sie zur Materialersparnis Sockel aus Folie herstellen. Das Aluminium wird zu einer Kugel gerollt, wodurch die gewünschte Form entsteht, und anschließend mit Plastilin der entsprechenden Farbe überzogen.

- Wenn der Körper schwer ist und die Beine des Tieres dünn sein müssen, hält die Knete, aus der sie bestehen, der Belastung nicht stand. Es hängt durch und verformt sich, wodurch das Gesamtbild der Figur beeinträchtigt wird.
Um dies zu vermeiden, müssen Sie Streichhölzer, Zahnstocher oder Draht als Basis für die Pfoten verwenden. Sie werden in den fertigen Körper eingebaut und anschließend mit Plastilin überzogen, wodurch dieser seine Form erhält.
- Um Flecken oder andere Farbmerkmale zu imitieren, müssen Sie eine kleine Kugel Plastilin über die Körperoberfläche reiben und dabei versuchen, die scharfen Kanten zu verwischen.
- Zum Stylen langer Haare empfiehlt sich die Verwendung eines speziellen Geräts, das einer Knoblauchpresse aus der Küche ähnelt. Auf diese Weise werden die Streifen zur Simulation von Strängen gleichmäßig und von gleicher Dicke sein und die Arbeit sieht ordentlicher aus.
- Sehr kleine Teile werden mit einer Pinzette an der Figur befestigt. Beispielsweise Krallen oder Augen. Damit keine Knetereste am Instrument zurückbleiben, können Sie es mit Wasser anfeuchten.
- Um lockiges Haar zu imitieren, verwenden Sie Plastilinspäne. Dazu müssen Sie ein Stück unzerkleinertes Material mit einem Eisenlineal abkratzen.
Ein wichtiges Werkzeug zum Formen ist ein spezielles Messer, das als Stapel bezeichnet wird.
Diese Werkzeuge bestehen aus Kunststoff oder Holz. Sie dienen zum Ausschneiden gleichmäßiger Stücke und zum Formen fertiger Produkte.
Dalmatinerwelpe aus Plastilin
Wie man aus Plastilin einen Hund mit einer ungewöhnlichen Fleckenfarbe formt, wird in der folgenden Meisterklasse ausführlich beschrieben. Für die Arbeit benötigen Sie schwarze und weiße Materialien. Letzterer sollte doppelt so groß sein. Für eine mittelgroße Figur reichen ein Standardstück weißes und ein Viertel schwarzes Plastilin.
Bei der Herstellung des Korpus muss man sich um die Sauberkeit des Leuchtteils keine allzu großen Gedanken machen. Denn beim Auftragen der schwarzen Flecken werden sämtliche Fehler ausgeblendet.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen eines Dalmatiners:
- Die weiße Masse muss gründlich durchgeknetet und in 9 Teile geteilt werden. Alle müssen der Größe der zukünftigen Körperteile entsprechen, diese sind:
- Körper (größter Teil);
- Kopf;
- 4 Pfoten;
- Schwanz;
- 2 Ohren.

Sie können mit der Erstellung des Handwerks beginnen.
- Zunächst wird ein Rohling in Form eines Kegels mit runder Grundfläche geformt. Dann formen sie daraus ein bumerangähnliches Stück, dessen eines Ende dicker und kürzer ist als das andere. Der Hals des Hundes befindet sich an dieser Stelle und der Schwanz auf der gegenüberliegenden Seite.
- Um die Pfoten zu formen, benötigen Sie 4 Streichhölzer. Sie müssen mit Plastilin überzogen werden, um ihnen die gewünschte Form zu geben. Dalmatinerwelpen haben kurze und dicke Beine, während erwachsene Hunde lange und anmutige Beine haben.
- Der Schwanz wird mit den Fingern gerollt, wodurch er die Form einer dünnen Karotte erhält.
- Die Pfoten werden am Körper befestigt und die Gelenke sorgfältig geglättet, bis sie vollständig unsichtbar sind.
- Der Schwanz wird auf ähnliche Weise befestigt.
- Jetzt muss nur noch der Kopf geformt und am Körper befestigt werden. Zu beachten ist, dass die Schnauze von Dalmatinerbabys runder und kürzer ist als die eines erwachsenen Tieres.
- Die Ohren sollten sich in einer halb aufrechten Position befinden.
- Um die ungewöhnliche Färbung dieser Rasse nachzuahmen, müssen Sie kleine Stücke schwarzen Plastilins abtrennen und auf den Körper des Hundes auftragen. Die Fleckenränder werden vorsichtig mit dem Finger abgerieben.
- Der letzte Schritt ist die Gestaltung der Mündung. Augen und eine Nase werden hinzugefügt.
Fertig ist der Plastilin-Dalmatiner.
Heiser
Der Körper des Huskys ist aus grauem oder ockerfarbenem Plastilin geformt. Zum Verzieren der Schnauze und der hellen Stellen benötigen Sie Weiß oder Beige, für die Pupillen und dunklen Stellen Schwarz. Die Augen von Hunden dieser Rasse sind blau.

So machen Sie einen Husky aus Plastilin:
- Der Bildhauereiprozess beginnt am Kopf. Sie müssen einen runden Ball der Hauptfarbe rollen.
- Aus heller Knete werden Wangen und eine verlängerte Schnauze geformt.
- Die Augen sind durch kleine flache schwarze Kreise gekennzeichnet. Oben schließt sich eine blaue Iris an und darüber eine kleine schwarze Pupille.
- Die Nase ist als dunkler Tropfen dargestellt.
- Aus weißer Knete werden drei dünne Streifen geformt und über den Augen ein Muster ausgelegt, das an Augenbrauen erinnert. Die Position dieser Augenbrauen sollte dem Gesicht des Hundes einen strengen Ausdruck verleihen.
- Die Ohren sind aus den Haupt- und hellen Farben gefertigt. Von jedem Stück Plastilin werden 2 gleiche Teile abgetrennt. Kombinieren Sie dann das Dunkle mit dem Weiß. Die Grundfarbe sollte die Rückseite des Ohres sein. Die Details sind auf der Krone platziert. Die Enden der Ohren zeigen voneinander weg.
- Der Körper sollte lang und stämmig sein. Im Nackenbereich müssen Sie weißes Fell imitieren. Dazu müssen Sie ein kleines Stück zerkleinertes Material durch einen Brecher geben. Die entstandenen Streifen werden in Form von Wollfäden vorsichtig auf der Brust des Hundes platziert.
- Die Vorderpfoten sind aus weißem Plastilin geformt. Sie sollten dick und mittellang sein. Sie brauchen keine Streichhölzer.
- Die Hinterbeine sind zweifarbig gestaltet. Die Oberschenkel haben die Hauptfarbe und der Teil unterhalb des Knies ist hell.
- Der Schwanz des Huskys wird zum Ende hin etwas breiter. Auf Wunsch können Sie einen Lichtspot hinzufügen.
Es bleibt nur noch, Kopf und Körper zu verbinden. Es empfiehlt sich, alle Fugen auszurichten und ihre Grenzen zu verwischen.
Spitz
Diese Hunderasse ist eine der am einfachsten zu züchtenden. Sie benötigen einfarbige Knete und ein Plastikmesser.
Herstellung:
- Die Arbeit beginnt mit der Brust des Hundes. Dazu müssen Sie eine gleichmäßige Kugel ausrollen.
- Das nächste Detail wird die Rückseite des Körpers sein. Es sollte kleiner als die Brust sein und sich zum Schwanz hin leicht verjüngen.
- Rollen Sie für den Kopf einen Ball mit kleinerem Durchmesser als die Brust.
- Aus einem separaten Streifen wird eine verlängerte Schnauze geformt.
- Kopf und Korpus werden zusammengefügt und die Fugen sorgfältig mit dem Finger abgeschliffen.
- Aus 4 identischen Teilen müssen Sie kurze, dicke Pfoten formen. Sie sind am Körper befestigt.
- Der ganze Körper wird mit den Fingern glatt gestrichen. Die Knete verteilt sich nach unten. Um üppiges Fell zu imitieren, wird ein Streifen Plastilin vom Scheitel bis zu den Schulterblättern angebracht und glatt gestrichen. Ist die Brust nicht üppig genug, müssen ähnliche Maßnahmen ergriffen werden.
- Am Kopf sind Ohren und am Rücken ein Schwanz befestigt. Es muss aus einem flachen Streifen bestehen, der sich nach unten hin verbreitert. Die Rute des Spitzes liegt auf dem Rücken.
- Jetzt müssen nur noch die kleinen Details mithilfe eines Stapels ausgearbeitet werden. Sie müssen welliges und langes Fell zeichnen und auch die Stelle für die Augen markieren.
Bei der Gestaltung der Schnauze ist zu berücksichtigen, dass die Augen des Spitzes klein und nahe beieinander liegen.
Schäfer
Der Plastilin-Hirte besteht aus zwei Farben – Braun und Schwarz:
- Die Basis des Kopfes sollte eine kleine braune Kugel sein.

- Die Schnauze wird separat aus schwarzem Plastilin hergestellt. Es sollte recht groß, länglich und breit sein. An den Stellen, an denen Sie die Augen platzieren möchten, müssen Sie das schwarze Plastilin von der Schnauze abheben und leicht verschmieren.
- Die Augen sind braun mit schwarzen Pupillen.
- Die Ohren haben die Form spitzer Dreiecke, deren Ecken leicht voneinander weg zeigen sollten.
- Die Nase wird durch ein kleines braunes Oval angezeigt.
- Der Körper ist aus schwarzem Plastilin geformt. Es sollte sich nach hinten verjüngen. Die Vorderseite der Truhe ist in Braun gehalten.
- Die Pfoten sind aus hellem Plastilin geformt. Die Hinterbeine des Schäferhundes sind etwas kürzer als die Vorderbeine.
Jetzt muss nur noch der Schwanz befestigt und alle Fugen geglättet werden.
Chihuahua
Wie man aus Plastilin einen Hund formt, der als eine der kleinsten Rassen gilt, wird in dieser Meisterklasse beschrieben.

Schritt für Schritt Herstellung:
- Sie sollten Plastilin in hellen und dunklen Farbtönen vorbereiten, die typisch für die Farbe dieser Rasse sind.
- Aus dem dunklen Material wird eine kleine Kugel gerollt – das ist die Basis des Kopfes. Die Schnauze ist aus leichtem Plastilin in Form einer kleinen Beule gefertigt.
- Die Nase ist aus schwarzem Plastilin geformt.
- Für die Augen werden mit einem Stapel kleine Löcher gebohrt. Zuerst werden sie mit weißer Knete ausgefüllt, anschließend werden schwarze Pupillen hinzugefügt.
- Die Ohren von Chihuahuas sind groß und haben spitze Enden. Sie sollten auf dem Scheitel des Kopfes, senkrecht zu den Augen, platziert werden.
- Der Korpus besteht aus dem Material in der Hauptfarbe. Gut geknetetes Plastilin erhält die Form einer Raute mit abgerundeten Ecken.
- Der Kopf wird durch ein Streichholz mit dem Körper verbunden.
- Zur Verzierung der Pfoten werden Holzstäbchen benötigt. Chihuahuas haben eher schlanke Beine und wenn diese aus Plastilin bestehen, können sie die gesamte Konstruktion nicht tragen.
- Der Schwanz dieser Hunde ist klein und kegelförmig.
Sie können einen Stapel verwenden, um kleine Details und Fell zu zeichnen.
Dackel
Diese Hunderasse gilt als eine der ungewöhnlichsten und lässt sich sehr leicht aus Plastilin formen. Dazu benötigen Sie die Farben Schwarz und Braun.

Herstellung:
- Die Basis des Körpers und des Kopfes besteht aus schwarzem Material. Der Körper sollte eine längliche Form haben. An einem Ende schmaler als am anderen. Für den Kopf eine runde Kugel rollen und anschließend aus brauner Knete eine schmale, lange Schnauze formen.
- Nase und Pupillen der Augen sind schwarz markiert. Die Iris ist braun. Die Nase hat keine einfache runde Form, sondern eine längliche. Ein Teil der Knetmasse muss bis zum Nasenrücken verlängert werden.
- Ein leichter Punkt sollte auf den unteren Teil des Körpers aufgetragen werden.
- Die Beine sollten dick und kurz sein. Sie müssen aus zwei Farben bestehen. Oben dunkel und unten hell.
- Der Schwanz besteht aus einer dünnen Wurst, die sich zum Ende hin verjüngt.
Der Dackel hat Hängeohren. Aus schwarzem Plastilin werden zwei tropfenförmige Teile geformt und an den Seiten des Kopfes befestigt.
Rottweiler
Eine Plastilinkopie dieser Rasse wird hergestellt, indem alle Teile im Voraus vorbereitet werden. Das verwendete Material ist in zwei Farben erhältlich: Braun und Schwarz.

Herstellung:
- Der schwarze Körper ist mit breiter Brust und dickem Hals geformt. Es sollte sich nach hinten hin leicht verjüngen. Auf der Brust ist ein brauner Fleck aufgetragen.
- Um den Kopf zu formen, wird eine schwarze Kugel gerollt und die Schnauze aus Braun geformt. Es sollte kurz, aber leicht verlängert sein.
- Die Augen und die Nase sind schwarz. Aus heller Knete werden im Gesicht des Hundes stirnrunzelnde Augenbrauen geformt.
- Die Ohren des Rottweilers sind halb aufrecht. Sie können angedockt ausgeführt sein.
- Die Hinter- und Vorderbeine müssen zweifarbig sein. Hellere Enden und dunklere Basis.
- Alle Teile sind miteinander verbunden.
Normalerweise hat diese Rasse keinen Schwanz oder er ist sehr klein, da dieser Körperteil in jungen Jahren abgeschnitten wird.
Bolognese
Sie können einen langhaarigen Hund aus Plastilin formen, ohne jede Strähne einzeln herstellen zu müssen.

Um einen Schoßhund zu machen, benötigen Sie ein festes Stück weißen Stoffs, dem Sie die richtige Form geben und Rillen darauf zeichnen müssen, ähnlich wie beim Zeichnen von Wellen.
Schritt für Schritt Herstellung:
- Sie müssen einen Rohling in Form eines Herzens formen, wobei eine Ecke kleiner ist als die andere. Die Form muss stabil sein. Daher muss die untere Ecke flach gemacht und gegen die Tischoberfläche gedrückt werden.
- Nun müssen Sie eine runde Schicht der gleichen Farbe ausrollen und das Werkstück damit bedecken. Diese Schicht imitiert lange und dicke Wolle. Es ist nicht notwendig, es fest gegen die Basis zu drücken. Zuerst müssen Sie aus den Falten lange Ohren, eine kurze, stumpfe Schnauze und einen Schwanz formen. Diese Details müssen nicht klar sein, es ist nur wichtig, sie zu skizzieren.
- Mit einem Streichholz müssen Sie flache Vertiefungen für die Augen hineindrücken. Sie sind mit schwarzem Plastilin verziert. Die Augen des Schoßhundes sind ziemlich groß, ebenso seine Nase.
Jetzt muss nur noch die Haarwuchslinie mit einem Zahnstocher nachgezeichnet werden. Sie müssen mit dem Zeichnen der Linie von oben beginnen, nachdem Sie zuerst die Trennlinie vom Scheitel des Kopfes entlang der Wirbelsäule markiert haben.
Bernhardiner
Um einen Bernhardiner zu basteln, benötigen Sie 4 Stoffblöcke in unterschiedlichen Farben:
- Weiß;
- orange;
- braun;
- Schwarz.

Außerdem benötigen Sie Streichhölzer und ein Plastikmesser:
- Zuerst wird der weiße Körper hergestellt. Es sollte an der Basis breit und zum Ende hin leicht verjüngt sein.
- Dann machen sie die Pfoten. In jedem von ihnen sollten Streichhölzer sein.
- Der Schwanz des Bernhardiners ist aus weißem Plastilin. Es hat eine leicht polare Form.
- Alle weißen Teile müssen miteinander verbunden werden.
- Aus den Farben Braun und Orange müssen Sie drei große Flecken auf dem Rücken des Tieres machen.
- Um den Kopf zu machen, müssen Sie aus einer dunklen Farbe eine ovale Form rollen.
- Die Schnauze ist aus weißem Plastilin gefertigt. Es ist wichtig zu bedenken, dass der Bernhardiner einen leicht zurückgezogenen Kiefer und hängende Wangen hat.
- Die Position der Augen wird bestimmt und eine dunkle Farbe aufgetragen. Für einen Glanzeffekt können Sie kleine Stücke aus weißem Plastilin hinzufügen. Von der Basis der Mora bis zur Mitte der Stirn, zwischen den Augen, sollte ein weißer Streifen verlaufen.
- Über den Pupillen müssen Sie überhängende Augenlider aus dünnen Streifen in brauner Farbe machen.
- Die Ohren dieser Rasse sind groß, hängend und dunkel.
Der Kopf wird mit einem Streichholz am Körper befestigt, alle Verbindungen sind versiegelt.
Spaniel
Um diesen Hund zu erstellen, benötigen Sie 2 Farben Plastilin – Kaffee und Weiß:
- Der Kopf ist aus einem ovalen Rohling gefertigt. Am Ende der Schnauze sollte sich ein heller Fleck befinden, von dem aus sich ein weißer Streifen bis zur Mitte der Stirn erstreckt.

- Der Körper des Spaniels ist länglich und gedrungen. Es verjüngt sich nach hinten fast vollständig und bleibt von Anfang bis Ende gleichmäßig. Daher müssen Sie einen ovalen Rohling formen, der die Stelle des Halses markiert.
- Die Beine dieser Rasse sind dick und kurz.
- Der Schwanz ist in Form einer Wurst mit stumpfem Ende geformt.
- Die Ohren des Spaniels hängen fast bis zum Boden. Aus brauner Knete werden längliche Tropfenteile geformt und seitlich am Kopf befestigt.
- Für die Augen müssen Sie kleine Vertiefungen machen und schwarze Kugeln hineinstecken, sodass die Augenhöhlen zur Hälfte gefüllt sind. Der untere Teil sollte leer bleiben. Oben sind hängende Augenlider sichtbar.
Jetzt muss nur noch eine schwarze Nase hinzugefügt werden und schon ist der Plastilin-Spaniel fertig.
Boxer
Wie man aus Plastilin einen Hund einer beliebten Kampfrasse formt, wird in dieser Meisterklasse Schritt für Schritt beschrieben:
- Der Körper des Boxers ist aus braunem Plastilin geformt. Es sollte einem Bumerang ähneln, wobei ein Ende kürzer ist als das andere. Der Körper wird nach hinten gestreckt und nach vorne verbreitert.

- Die Beine dieses Hundes sollten schlank, aber kräftig sein. Damit sie das Gebilde halten können, ist es notwendig, Streichhölzer in ihre Pfoten zu stecken.
- Bei Boxern ist der Schwanz meist kupiert, sodass man ihn als kleine Beule darstellen kann.
- Die Schnauze ist wie gewohnt geformt, ihre Länge ist jedoch etwas verkürzt. Die Kiefer sollten weiß sein und ein heller Streifen sollte von der Nase bis zur Stirn verlaufen.
- Die Augen sind schwarz angedeutet. Braune Streifen schmücken die Augenlider und Wangen des Hundes.
Der letzte Schritt bei der Herstellung eines Plastilin-Boxers sind die Ohren. Sie sollten relativ groß, spitz und gerade sein.
Mops
Um einen Mops zu erstellen, benötigen Sie beige und kaffeefarbenes Plastilin:
- Der Körper dieses Hundes hat eine ovale Form.
- Für den Kopf müssen Sie eine runde, gleichmäßige Kugel rollen. Der Kopf sollte im Verhältnis zum Körper ziemlich groß sein.

- Die Beine des Mopses sind kurz und kräftig. Hier sind keine Übereinstimmungen erforderlich.
- Die vorbereiteten Teile werden zu einem Ganzen zusammengefügt. Hinzu kommt ein Schwanz in Form einer kurzen Karotte.
- Aus Kaffeeknete wird ein flaches Gesicht mit hängenden Wangen geformt. Die Nase und die großen, runden Augen sind schwarz gezeichnet.
- Die Ohren des Mopses sind halb aufrecht und weit voneinander entfernt.
Zum Schluss müssen Sie alle Fugen glatt streichen und mit einem Zahnstocher die Falten des Leders markieren.
Welpe in einer Plastilin-Box
Wenn Sie einen Plastilinhund in eine Geschenkbox legen, kann diese Figur als Souvenir an Freunde verschenkt werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen des Handwerks:
- Sie müssen mit der Box beginnen. Sie können es rund machen, das vereinfacht die Aufgabe erheblich. Es ist notwendig, eine etwa 5 mm dicke Materialschicht auszurollen. Schneiden Sie dann einen runden Boden und einen Streifen aus, der als Wände dient. Verbinden Sie die Teile miteinander.
- Es ist nicht notwendig, den Körper des Welpen zu erschaffen; Sie können nur den Kopf und die Vorderpfoten modellieren. Für den Kopf wird eine kleine Kugel gerollt, dann wird der untere Teil ausgestreckt, sodass er die Form der Schnauze annimmt.
- Auf dem Kopf des Hundes befindet sich ein Pappdeckel, als würde der Hund aus der Schachtel schauen und sie hochheben. Daher ist es besser, die Ohren des Tieres hängen zu lassen.
- Die Pfoten bestehen aus dicken „Würsten“. Die Finger werden mit einem Plastikmesser abgetrennt.
- Die Augen und die Nase sind schwarz markiert.
- Der Deckel der Schachtel ist entsprechend der Form des Bodens gefertigt. Für die Schönheit können Sie oben eine Schleife anbringen.
Das Hauptmerkmal eines solchen Handwerks sollten große, mitleiderregende Augen mit einem funkelnden Blick sein. Sie können aus kleinen Plastilinstücken hergestellt werden.
Niedlicher Plastilin-Welpe mit weißen Flecken
Wie Sie aus Knete einen Hund formen, der einer Zeichentrickfigur ähnelt, wird im Folgenden ausführlich beschrieben:
- Körper und Pfoten des Welpen müssen aus einem Stück bestehen. Dazu muss aus einer kleinen Portion Knete ein Viereck geformt werden, wobei die Seiten zur Mitte hin gebogen werden. Der Welpe liegt flach auf dem Bauch, als wäre er hingefallen.

- Der Kopf des Tieres wird als schwarze, glatte Kugel dargestellt. Die Schnauze und ein Punkt in der Nähe des Auges sind mit weißem Plastilin markiert.
- Für die Augen werden Vertiefungen gemacht, in die braune Kugeln passender Größe gelegt werden. Sie können kleine Highlights in Weiß hinzufügen.
- Über den Augen erscheinen zwei kleine, helle Punkte, die „hausförmigen Augenbrauen“ ähneln.
- Die Nase sollte oval und braun sein.
- Die Ohren sind dunkel und hängend. Der Schwanz ist kurz und hat eine weiße Spitze.
Das Ergebnis war ein süßer und tollpatschiger Hund.
Aus Plastilin können Sie eine Miniatur-Neujahrsdekoration in Form eines als Weihnachtsmann verkleideten Hundes herstellen.

So geht's:
- Rollen Sie aus rotem Plastilin ein Oval und drücken Sie es flach. Dies wird der Körper des Hundes.
- Fügen Sie Ärmel hinzu, indem Sie sie aus Würstchen rollen.
- Die Kanten dieser Ärmel und der Saum sollten mit weißen Streifen markiert sein. Fügen Sie hervorstehende Pfoten hinzu.
- An den Hinterbeinen können Sie Stiefel aus rotem Plastilin „anziehen“.
- Der Kopf des Hundes besteht aus zwei Kugeln. Einer davon ist der Hauptteil, aus dem anderen wird die Schnauze gemacht.
- Die Nase sollte dreieckig und dunkel gestaltet sein. Die Augen sind weiß mit schwarzen Pupillen. Die Ohren hängen im gleichen Ton wie der Kopf.
Der letzte Schritt ist die Herstellung eines kegelförmigen Hutes in Rot mit weißen Rändern. Die Neujahrsdekoration ist fertig.
Wenn ein Kind gelernt hat, wie man Hunde richtig modelliert, kann es eine Kopie eines Haustiers erstellen oder einen Traum mit einer Plastilin-Miniatur wahr werden lassen. Ein Erwachsener, der Modellierfähigkeiten erworben hat, kann kreative Spiele mit selbstgemachten Figuren organisieren und Kindern helfen, ihren Horizont zu erweitern.
Artikelformatierung:Natalie Podolskaya
Video zum Herstellen von Hunden aus Plastilin
So basteln Sie einen Hund aus Plastilin:
