So mischen Sie Lila aus Acryl-, Öl-, Gouache- und Aquarellfarben

Lila muss gemischt werden, wenn der gewünschte Farbton nicht in der Palette vorhanden ist oder die benötigte Farbe aufgebraucht ist. Im einfachsten Fall reicht hierfür das Mischen von 2 oder 3 Farben. Um bei verschiedenen Farben einen hellen oder dunklen Farbton zu erzielen, müssen unterschiedliche Methoden angewendet werden.

Eigenschaften und Farbtöne

In der Psychologie wird die Farbe Lila mit etwas Überirdischem und Unbekanntem, Kosmischem assoziiert. Manchmal wird die Farbe mit einem Gefühl von Melancholie und Distanziertheit assoziiert. Aufgrund ihrer Assoziation mit dem Überirdischen wird die Farbe mit dem Religiösen und Geistigen in Verbindung gebracht und mit Weisheit und Demut assoziiert. In einem kreativen Umfeld gehört die Farbe denen, die neue Ideen zum Leben erwecken.

So mischen Sie Lila aus Acryl-, Öl-, Gouache- und Aquarellfarben

Die Farbe Lila hat eine hypnotische Wirkung auf das menschliche Unterbewusstsein und lenkt den Blick der Person nach innen, ins Unterbewusstsein. Beim Betrachten dieser Farbe verlangsamen sich Atmung und Herzschlag. Menschen, die Lila bevorzugen, neigen dazu, sich von anderen beeinflussen zu lassen, manipulieren andere aber auch gerne.

Die Farbe Lila kann aus zwei Grundfarben – Rot und Blau – gemischt werden. Je nachdem, ob eine der beiden Farben dominiert oder eine dritte Farbe hinzugefügt wird, hat Lila jedoch unterschiedliche Schattierungen von hell und blass bis dunkel und gesättigt. Insgesamt gibt es fast 200 verschiedene Lilatöne, und jeder davon hat zur Vereinfachung für Künstler und Designer einen eigenen Namen.

Am häufigsten werden Lilatöne in Kategorien unterteilt:

Violett Farbton Namen der Farbtöne
Pastell · hellviolett;

· violetter Schnee;

· Eisorchidee;

· grau-lila;

· Lavendelnebel und andere

lila · Flieder;

· duftendes Lila;

· siegreiche Orchidee;

· rosa Lavendel;

· Lavendelpastell und andere

rosa-lila · violetter Dunst;

· Orchidee;

· ein Strauß Orchideen;

· lila Souvenir;

· Altrosa und andere

lila · Lavendel;

· mystischer Flieder;

· Lavendelton;

· die Farbe des kosmischen Himmels;

· träger Lavendel und andere

roter Unterton · violette Farbe;

· Polignac-Rosa;

· rauchige Orchidee;

· lila Orchidee und andere

wein lila · Pflaumenwein;

· Weißdornrose;

· violetter Quarz;

· Pflaumen;

· Traubennektar und andere

mittelviolett · violette Kreide;

· Hyazinthe;

· Amethyst-Orchidee;

· lila Paisley und andere

grauviolett · Glycin;

· Lavendelatmosphäre;

· Familie Flieder;

· Distelblütenstand und andere

Mischregeln

In der klassischen Variante können Sie Lila aus zwei Grundfarben mischen – Rot und Blau. Um eine reine Farbe ohne schmutzigen, grauen oder braunen Unterton zu gewährleisten, wird beim Mischen keine gelbe Farbe hinzugefügt. Abhängig von der Sättigung von Rot oder Blau kann sich der endgültige Lilaton ändern und wärmer oder kühler sein.

Beim Mischvorgang kommen folgende Werkzeuge zum Einsatz:

  • eine weiße Kunststoffpalette, damit die Farbtöne beim Mischen nicht verfälscht werden;
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  • Farbsatz (Rot, Gelb, Blau, Grün, Weiß und Schwarz);
  • Bürsten;
  • einen Behälter mit Wasser, der regelmäßig gewechselt wird, damit die Bürsten nicht verstopfen;
  • grobe Leinwand zum Testen von Pinselstrichen.

Während des Vorgangs können Sie die Werkzeuge durch andere vorhandene Materialien ersetzen. Das Hauptkriterium ist die Sauberkeit der Gebinde, damit beim Anmischen ein Farbton ohne Verunreinigungen entsteht.

Um nach dem Mischen der Primärfarben den gewünschten Lilaton zu erhalten, nehmen Sie eine Korrektur vor:

  1. Sie können den Ton heller machen, indem Sie Kalkfarbe verwenden oder die Farbe mit Wasser verdünnen. Achten Sie darauf, dass nicht zu viel Wasser verwendet wird, da sonst das Papier oder andere Materialien beschädigt werden können und es zu Streifenbildung kommen kann.
  2. Mit schwarzer Farbe können Sie den Ton dunkler gestalten. Es wird vorsichtig und in kleinen Mengen eingebracht, da sonst der Violettton einen dunkelgrauen Farbton annehmen kann. Um dies zu vermeiden, wird, wann immer möglich, Indigo anstelle von Schwarz verwendet.
  3. Durch die schrittweise Zugabe von Grau entsteht ein zarter Lavendelton.
  4. Mit warmem Rosa können Sie den Ton reicher und gesättigter machen. Je nach Menge entstehen kältere oder wärmere Lilatöne (Traube, Amethyst usw.).
  5. Durch die Wiedereinführung von Rot in Lila werden dunkle Wein-, Beeren- und Auberginentöne erzielt.
  6. Durch Verdünnen von Dunkelviolett mit Rot erhält man einen leuchtenden Pflaumenton.
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  7. Die lila-blaue Pastellfarbe entsteht durch die Kombination von Violett und Blau. Die fertige Farbe wird mit Weiß verdünnt.

Von den Primärfarben

Lila kann aus Rot und Blau oder aus Tönen gemischt werden, die diese Farben enthalten. Die Hauptregel beim Erstellen von Lila besteht darin, Gelb auszuschließen, da es einen braunen Unterton erzeugt.

Beim Kombinieren zweier Grundfarben (Rot und Blau) ist das Ergebnis blasser als die Originalfarben. Wird die Farbe weiter aufgehellt oder abgedunkelt, wird das Lila noch blasser. Daher empfehlen Künstler, mit vorgefertigten Lilatönen in der Palette zu arbeiten, um den gewünschten Farbton zu erzielen.

Klassik

Die klassische violette Farbe erhält man durch Mischen von:

  • blau mit rot;
  • blau mit rot.
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So mischen Sie Lila – die einfachste Möglichkeit besteht darin, Blau und Rot zu mischen.

Dabei wird das Verhältnis 2:1 eingehalten. Wird statt Blau Blau verwendet, fällt das Lila dunkler aus. Anschließend werden Schwarz, Weiß, Rosa, Blau und weitere Töne ohne Gelbstich in die fertige Farbe gemischt, um den gewünschten Farbton zu erzielen.

Dunkelviolett

Um einen dunklen Lilaton zu erhalten, mischen Sie:

  • blau mit rot;
  • dunkelblau mit rot;
  • Indigo, Flieder und Rot;
  • schwarz mit rot.

Die Sättigung des Blaus absorbiert die rote Farbe, auch wenn das klassische Verhältnis geändert wird. Durch Hinzufügen von Rot können in diesem Fall Auberginentöne entstehen. Wenn dunkles Lila mit Weiß verdünnt wird, ist die hellste Version des Tons ein grau-rot-lila Farbton.

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Durch die Mischung mit Schwarz entsteht ein sattes Dunkelviolett. Dabei wird die dunkle Komponente vorsichtig und in geringen Mengen zugegeben, um einen schmutzigen Unterton zu vermeiden.

Die Kombination aus Indigo, Flieder und Rot ergibt einen lebendigen Farbton. Die Wärme des fertigen Farbtons und sein Ton hängen von den Proportionen der einzelnen Originalfarben ab. Wählen Sie die Proportionen nach eigenem Ermessen.

Hellviolett

Hellviolette Farbtöne erhält man durch Mischen der folgenden Farben:

  • violett und weiß;
  • lila mit Wasser;
  • blau und rosa;
  • Flieder und Rot.

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Die einfachste Möglichkeit, Lila aufzuhellen, besteht darin, Weiß hinzuzufügen. Es wird nach und nach in das Basisviolett eingemischt, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. Das Ergebnis wird auf der Palette überprüft, da der Farbton durch den Mischvorgang und je nach Material unterschiedlich sein kann. Künstler empfehlen, das Verhältnis von Lila zu Weiß von 1:5 nicht zu überschreiten, da sonst die Hauptfarbe verloren gehen kann.

Durch Zugabe einer kleinen Menge Wasser können Sie Lila um 1–2 Töne aufhellen. Auf diese Weise bleibt der Ton satt, aber heller.

Komplexere Hellvioletttöne erhält man durch die Mischung von Blau- und Rosatönen. Als Hauptfarbe gilt Blau, nach und nach wird Rosa hinzugefügt, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. Je kühler der Rosaton, desto blasser ist der violette Unterton. Um ein helles Lila mit rotem Unterton zu erhalten, mischen Sie Flieder als Hauptton und eine kleine Menge Rot. Gibt man noch etwas mehr Blau dazu, entstehen Beerentöne.

Mittelviolett

Der mittlere Lilaton reagiert empfindlich auf die Zugabe anderer Farbtöne, daher wird versucht, ihn nicht mit anderen Farben zu verdünnen. Durch die Kombination von Rot und Blau wird ein mittlerer Farbton erzielt.

Aus verschiedenen Arten von Farben

Das Mischen von Lilatönen ist unabhängig von den gewählten Farben durch die Kombination homogener Farben (nur Gouache oder nur Acryl) möglich. Wenn Farben unterschiedlicher Texturen oder Qualitäten gemischt werden, ist das Endergebnis verschwommen oder ungleichmäßig. Künstler empfehlen, beim Mischen Farben aus demselben Set zu verwenden, damit diese möglichst gut zueinander passen.

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Beim Mischen von Lila berücksichtigt man auch die Dicke der Farbe, ihre Wasser- oder Öligkeit, die Sättigung der Originalfarben und andere Ausgangsparameter, die den endgültigen Lilaton beeinflussen.

Gouache

Um beim Arbeiten mit Gouache violette Farbtöne zu erhalten, folgen Sie dem Algorithmus:

  1. Tragen Sie blaue oder hellblaue Farbe auf die Palette auf.
  2. Mischen Sie Rosa oder Rot hinzu, bis der gewünschte Farbton erreicht ist.
  3. Der fertige Ton wird mit Weiß aufgehellt oder mit Schwarz abgedunkelt.

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Beim Arbeiten mit Gouache müssen wichtige Regeln beachtet werden, die sich auf das Erreichen des gewünschten Farbtons auswirken:

  • Gouache wird nicht auf Papier gemischt. Verwenden Sie nur einen sauberen, vorzugsweise weißen Behälter aus Kunststoff oder Glas.
  • Die Farbeinstellung erfolgt nicht mit Wasser.
  • Weiße und schwarze Farben werden in kleinen Mengen hinzugefügt.
  • Schwarz kann durch Dunkelgrün ersetzt werden.
  • Um einen matten Ton zu erhalten, kann Gouache gleichzeitig mit Schwarz und Weiß gemischt werden.
  • Für mehr Helligkeit können Sie der Gouache einen Tropfen Gelb hinzufügen, wodurch sie einen violetten Farbton erhält. Dies ist die einzige Mischmethode, bei der Gelb akzeptabel ist.

Acrylfarben

Mischen Sie Acrylfarben, um violette Farbtöne zu erhalten. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Tragen Sie die Hauptfarbe – Blau oder Hellblau – auf die Palette auf.
  2. Zusätzliche Farbe – Rosa oder Rot – wird in kleinen Portionen hinzugefügt.
  3. Korrigieren Sie die Farbe mit Schwarz oder Weiß.

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Beachten Sie beim Mischen von Acrylfarben folgende Regeln:

  • Da es schwierig ist, die Mengenverhältnisse bei Acrylfarbe zu berechnen, werden alle Farbtöne in kleinen Dosen hinzugefügt.
  • Acrylfarben verändern nach dem Trocknen ihren Farbton. Machen Sie daher vor der Verwendung Probestriche auf einer rauen Leinwand und warten Sie, bis die Farbe getrocknet ist.

Aquarell

Sie können Lila mit Wasserfarben mischen, indem Sie den Ratschlägen von Künstlern und Designern folgen:

  • Aquarellfarben können sowohl auf der Palette als auch auf Papier gemischt werden. Wenn Sie Farben auf Papier mischen, machen Sie grobe Striche oder mischen die Farben gleich während des Zeichenvorgangs.
  • Wasserfarben mit Wasser aufhellen.
  • Durch Mischen mit Rot, Schwarz, Rosa oder Dunkelblau wird ein dunkler Farbton erzielt.
  • Zum Mischen von Aquarellfarben eignen sich nur reine Farben, ohne Einschlüsse und Schlieren, da sonst der fertige Lilaton mit einem grauen oder braunen Unterton ausfallen kann.
  • Aquarellfarben verlieren beim Mischen schnell an Farbe, daher empfiehlt es sich, möglichst wenige Farbtöne anzumischen.

Ölfarben

Ölfarben gelten aufgrund ihrer zähflüssigen und dickflüssigen Konsistenz als am wenigsten zum Mischen geeignet.

Wählen Sie die für Sie bequemste Methode zum Mischen dieser Farbart:

  1. Physikalischer Prozess. Die benötigten Ausgangsfarben werden in einem separaten Gefäß gemischt, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. Fügen Sie bei Bedarf die Originalfarbe hinzu, um den Ton anzupassen. Durch manuelles Mischen entsteht ein neuer Farbton. Dieser Vorgang erfordert sorgfältiges Mischen, um sicherzustellen, dass keine Einschlüsse, ungleichmäßigen Stellen oder Farbauslassungen vorhanden sind. Diese Methode gilt als die gebräuchlichste und einfachste.
  2. Der Vorgang des direkten Auftragens von Farbe auf die Leinwand. Dabei wird zunächst die Grundfarbe aufgetragen und anschließend eine weitere dünne Schicht darüber aufgetragen. Dies ist eine komplexe Technik, die von Anfängern aufgrund mangelnder Erfahrung mit dem Glasurprozess selten verwendet wird.
  3. Optische Farbmischung. Bei dieser Technik werden Striche unterschiedlicher Farben möglichst nah beieinander und im gleichen Winkel aufgetragen. Von außen betrachtet scheint es, als würden die Striche ineinander übergehen und ein einheitlicher Ton entsteht, wodurch der Effekt entsteht, als würden zwei Farben gemischt.

Bleistifte

Klassisches Lila lässt sich durch Mischen der Bleistiftfarben Blau und Rot erzielen. Tragen Sie hierzu mit einem blauen Stift leichte Schattierungen auf dem Blatt auf. Gehen Sie dann mit einem roten Stift darüber und wiederholen Sie dabei die Strichrichtung.

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Sie versuchen, mit leichtem Druck mit dem Schattieren zu beginnen, um es mit der Farbe nicht zu übertreiben. Wenn der gewünschte Farbton erreicht ist, wird der Schraffurbereich schattiert.

Plastilin

Um die violette Farbe von Plastilin zu erhalten, werden außerdem zwei Grundfarben gemischt – Blau und Rot in gleichen Mengen. Jede Farbe wird separat einige Zeit geknetet, bis sie weich und warm wird. Anschließend beide Farben glatt rühren. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern, da sich die dicke Mischung schwieriger mischen lässt als flüssige Farben.

Vor- und Nachteile des Selbermischens

Nicht immer führt das Selbermischen von Farben zum gewünschten Ergebnis. Je nach Materialart kann der Mischvorgang unterschiedlich lange dauern.

In welchen Fällen ist es vorteilhaft, Farben zu mischen, um Lila zu erhalten:

  • Wenn Sie auf Leinwand malen, benötigen Sie möglicherweise verschiedene Schattierungen und Untertöne von Lila, um Tiefe und Sättigung der Farbe zu zeigen.
  • Farbreste nach der Renovierung können zur Umsetzung von Details der geplanten Gestaltung genutzt werden.
  • Der benötigte Lilaton fehlt in der Palette der Geschäfte.
  • Es ist praktisch, Farbe in speziellen Maschinen zu tönen, um eine einzigartige Farbe zu erhalten und sie für Design- oder Dekorationszwecke zu verwenden. Diese Methode eignet sich gut zum Streichen eines großen Raumes.
  • Beim Einsatz von Farben für künstlerische Zwecke bevorzugen Experten oft das Mischen von Farben, um Material zu sparen. Bei dieser Methode mischen und verwenden Sie so viel Farbe, wie Sie gerade benötigen. Es besteht keine Notwendigkeit, separate Röhren zu kaufen.

So mischen Sie Lila aus Acryl-, Öl-, Gouache- und Aquarellfarben

In welchen Fällen ist es besser, fertigen Lilafarbstoff zu verwenden:

  • Wenn Sie eine Wand oder einen Wandabschnitt violett streichen, sollten Sie keine Einzelkomponenten zum Mischen kaufen. Zum Streichen von Wänden gibt es eine große Auswahl an Farbpaletten in Lilatönen, so dass Sie auch fertige Farbe verwenden können.
  • Beim Färben der Haare raten Experten davon ab, Komponenten zu mischen, auch solche mit ähnlichem Farbton, es sei denn, die Anweisungen erlauben dies.
  • Das Abtönen von Farbe ist ein komplexer Prozess, der es schwierig macht, genau den gewünschten Farbton zu erzielen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht auch darin, dass die Maschine keine eindeutige Farbe erzeugen kann, da die Farberzeugung nach einem vorgegebenen Programm erfolgt. Die Maschine kann einen programmierten Ton erzeugen.
  • Während des Mischvorgangs kommt es vor, dass die Farbe durch andere Einschlüsse verstopft wird, die einen braunen oder grauen Unterton hinzufügen können. Dies versuchen sie zu vermeiden, indem sie alle Behälter und Werkzeuge zum Mischen von Farben gründlich waschen.

Das Mischen von Lila ist möglicherweise nicht vorteilhaft, wenn dabei mehr als zwei Sekundärfarbtöne verwendet werden. Experten raten, für eine Farbcharge immer einen Vorrat an Grundfarben übrig zu lassen, um den gewünschten Farbton nachzubilden.

Sollte im Farbset bereits reines Lila enthalten sein, empfiehlt es sich, damit zu arbeiten. Durch Mischen mit reinem Violett erhaltene Farbtöne sind immer gesättigter und weniger blass als solche, die durch Mischen von Grundfarben erhalten werden.

Video zum Mischen der Farbe Lila

So mischen Sie einen schönen Lilaton:

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