Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit

Um Kleidung zu nähen oder schöne Stickereien zu machen, müssen Sie in der Lage sein, Handstiche mit einer Nadel. Sie können Haupt-, Neben-, versteckte oder dekorative Stiche sein und werden je nach Form und Richtung des Stichs klassifiziert.

Wo werden Handstiche verwendet?

Es gibt mehr als 20 Arten von Handstichen. Ihre Namen und Anwendungsgebiete richten sich nach der Stichrichtung auf dem Stoff. Die Stiche können gerade, diagonal, kreuzweise oder als Schlingenstiche ausgeführt sein.

Die folgende Tabelle zeigt die Einteilung der wichtigsten Handstiche:

Stichart Naht
Direkt
  • fegen;
  • Heften;
  • Kopieren;
  • Versammlungen zu bilden.
Schräg
  • Heften;
  • bedeckt;
  • Quilten;
  • Stuck;
  • Säumen.
Kreuzförmig
  • Säumen;
  • Fertigstellung.
Schleifenförmig
  • Inszenierung;
  • Markierung;
  • Säumen;
  • Kopieren;
  • Fixativ.
Loopy
  • Knopflochnähen;
  • Überwendlingsnaht der Kanten.
Besonders
  • Annähen von Knöpfen;
  • Nähte sichern.

Der Einsatz der gesamten Stichvielfalt lässt sich auf mehrere Anwendungsbereiche reduzieren:

  • temporäres Säumen und Nähen von Teilen, Kopieren von Nählinien;
  • dekorative Veredelung;Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit
  • Bearbeiten der Produktkanten durch Überwendlings- oder Säumen;
  • Verbinden von Teilen mit einer dauerhaften Naht unter Verwendung unsichtbarer und dekorativer Nähte.

Auswahl an Fäden, Nadeln

Mit den richtigen Fäden werden wunderschöne Nadelstiche von Hand genäht. Die große Auswahl an Nähmaterialien kann manchmal verwirrend sein. Daher lohnt es sich, sich vor dem Gang in den Laden mit den vorhandenen Nadel- und Fadenarten vertraut zu machen.

Arten von Nähnadeln:

  • Für Handarbeiten. Ein Universaltyp für jede Art des Nähens. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich und werden sowohl für dünne als auch für dicke Stoffe verwendet.
  • Zum Quilten. Gekürzt mit abgerundetem Ohr.
  • Für Strickwaren. Sie haben ein abgerundetes Ende und beschädigen die Scharniere nicht.
  • Für dekorative Arbeiten mit dünnen Stoffen. Kurz, stumpf mit großem Auge.
  • Zum Stopfen und Abkleben von Löchern. Lang mit weitem Öhr zum Einfädeln mehrerer Fadenlagen.
  • Zum Sticken. Spitz zulaufend mit einem breiten ovalen Auge.
  • Für Leder und Kunstleder. Ein markantes Merkmal ist die dreieckige Spitze.
  • Für Perlen und Rocailles. Sehr dünn, lang und flexibel.Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit
  • Für Möbel- und Dekostoffe. Sie können gerade oder gebogen sein und über ein weites Öhr zum Einfädeln dicker Fäden verfügen.

Bei der Auswahl der Nadeln sollten Sie auf folgende Nuancen achten:

  • Je besser die Qualität der Nadel, desto besser gleitet sie durch den Stoff. Bei billigen Analoga können Unebenheiten und Kerben an der Spitze auftreten, die zu Stoffschäden und Hängenbleiben führen können.
  • Je dünner der Stoff, desto dünner und schärfer sollte die Nadel sein.
  • Die Dicke von Nadel und Faden muss zueinander passen.
  • Mit verrosteten oder verbogene Nadeln darf nicht gearbeitet werden.
  • Wählen Sie für jede Art von Arbeit die passende Nadel. Verwenden Sie zum Handnähen keine Kreuzstichnadeln mit stumpfer Spitze.

Die Wahl des Fadens hängt von der Art der geplanten Arbeit ab. Für temporäre Heftarbeiten eignen sich dünne Fäden, die leicht reißen. Für langlebige Nähte von Bekleidungsteilen werden starke synthetische Fäden gewählt. Und zum Sticken - spezielle Dekorationsmaterialien.

Grundregeln für das Handnähen

Handstiche haben eine Struktur, die aus folgenden Elementen besteht:

  • Stich – 1 abgeschlossener Zyklus des Fadenwebens;
  • Linie – eine Abfolge von Stichen:
  • Stichabstand – der Abstand zwischen 2 Nadeleinstichen.

Um sicherzustellen, dass die Handstiche gleichmäßig und sauber sind, müssen Sie einige Regeln beachten:

  • Führen Sie die Arbeiten auf einer ebenen, gut beleuchteten Fläche durch. Dadurch werden die Augen weniger belastet und Sie können die Spannung von Stoff und Faden kontrollieren.
  • Es wird empfohlen, beim Nähen einen Fingerhut zu verwenden. Dadurch werden Ihre Finger vor Stichen geschützt, Ihre Nägel geschont und die Arbeit beschleunigt.
  • Um einen gleichmäßigen Stich zu erhalten, ziehen Sie am Faden und kontrollieren Sie dabei seine Spannung.

Wie macht man einen Knoten?

Manche Näherinnen befestigen den Faden mit zwei kleinen, kreuzweise angebrachten Stichen am Stoff.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Fadenanfang mit einem Knoten zu sichern.

Um einen Knoten zu erstellen, müssen Sie einfache Manipulationen durchführen:

  1. Klemmen Sie das Ende des Fadens zwischen den Ballen Ihres Daumens und Zeigefingers ein.
  2. Wickeln Sie den Faden einmal um Ihren Zeigefinger, sodass eine Schlaufe entsteht.
  3. Drehen Sie die gekreuzten Fäden mit Ihrem Daumen und bewegen Sie sie in Richtung der Spitze Ihres Zeigefingers.
  4. Nehmen Sie die gedrehte Schlaufe zwischen Ihre Finger, ziehen Sie am Arbeitsfaden und ziehen Sie den Knoten fest.

Wie sichert man den Faden am Ende?

Ein schöner Stich, der von Hand mit einer Nadel gemacht wurde, kann sich auflösen, wenn das Fadenende nicht richtig befestigt ist.

Es gibt 2 Befestigungsmöglichkeiten:

  • Knoten;
  • Sicherungsstiche.

Um eine knotenförmige Befestigung herzustellen, müssen Sie Folgendes tun:

  1. Am Ende der letzten Masche 1 kleinen Rückstich mit der Nadel machen und den Faden ziehen, bis eine kleine Schlaufe entsteht
  2. Fädeln Sie die Nadel durch die entstandene Schlaufe und beginnen Sie, den Faden wieder festzuziehen, bis Sie eine zweite Schlaufe erhalten, in die Sie die Nadel erneut einfädeln.
  3. Ziehen Sie den Faden fest, bis ein Knoten entsteht.

Wenn Sie eine Naht mit einem Verschluss fertigstellen, müssen Sie an einer Stelle mehrere kleine Stiche gleicher Länge machen.

Schöne Stiche und Handnadelstichtechniken

Die Techniken zum Ausführen von Handstichen sind einfach und für Anfänger zugänglich. Nachfolgend finden Sie schrittweise Anleitungen und Tipps zum Erstellen verschiedener Sticharten.

Zurück zur Nadel

Der Rückstich ist ein sehr beliebter Nahtstich. Von der Vorderseite ähnelt es einer Maschinennaht. Von der Rückseite sieht die Naht nicht so sauber aus, die Stiche sind länger.

Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit

Diese Stichart wird zum Handnähen von Kleidungsstücken und deren starker Befestigung an schwer zugänglichen Stellen verwendet.

Die Reihenfolge der Ausführung der Zeile:

  1. Stechen Sie den Stoff von innen ein und führen Sie den Faden nach oben.
  2. Machen Sie einen 2–3 mm langen Stich auf der rechten Seite.
  3. Führen Sie die Nadel 2-3 mm von der Einstichstelle entfernt wieder nach vorne links heraus.
  4. Machen Sie einen weiteren Stich nach rechts und stechen Sie die Nadel an der Stelle in den Stoff, an der sich der letzte Einstich befand.
  5. Setzen Sie die Sequenz fort, bis die Naht fertig ist.
  6. Befestigen Sie den Faden.

Loop-Option

Diese Naht kann dekorativ und funktional sein. Mit seiner Hilfe lassen sich Filz- und Vlieskanten schön bearbeiten sowie Schlaufen und Gürtelschlaufen besticken. Oder Sie versäubern die Stoffkante, um ein Ausfransen zu verhindern und ihr ein ordentliches, fertiges Aussehen zu verleihen.

Die Ausführungsreihenfolge der Zeile:

  1. Beginnen Sie die Naht auf der linken Seite. Legen Sie den Stoff mit der Schnittseite nach unten.
  2. Stechen Sie die Nadel von unten ein und fixieren Sie den Faden an der Schnittkante mit einer Schlaufe.
  3. Stechen Sie die Nadel in einem Abstand von 5 mm vom Schnittrand und etwa 4 mm vom ersten Einstich der Nadel ein. Bringen Sie den Faden zur Vorderseite und führen Sie den Arbeitsfaden darunter durch. Die Schlaufe leicht festziehen
  4. Wiederholen Sie den Vorgang, bis die Kante fertig ist.

    Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit
    Schöne Stiche mit der Nadel von Hand: Schlingenstich
  5. Die Breite des Stichabstandes richtet sich nach der gewünschten Dichte der Kantenbearbeitung. Beim Überwendlingsmaschen wird also jeder nachfolgende Stich nahe an den vorherigen gelegt.

Ziege oder Weihnachtsbaum

Auch für die halbbewegliche Verbindung zweier Stoffteile werden schöne handgenähte Nadelstiche verwendet. Eine solche Naht ist die „Ziegennaht“. Es wird zum Annähen des Futters an das Hauptprodukt oder zum Säumen von Strickwaren verwendet.

Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit

Für verdeckte Stiche und Saumstiche empfiehlt sich die Verwendung dünner und kräftiger Fäden.

Die Reihenfolge der Nahtausführung:

  1. Legen Sie die Stoffe mit den Schnittseiten nach hinten gefaltet vor sich hin. Beginnen Sie auf der linken Seite.
  2. Stechen Sie die Nadel von der linken Seite in das Unterteil und führen Sie sie in das Oberteil ein, wobei Sie einen schrägen Stich nach rechts in einem 45-Grad-Winkel machen.
  3. Nehmen Sie auf der linken Seite direkt an der Verbindungsstelle der beiden Teile 2 Fäden auf und ziehen Sie die Nadel heraus.
  4. Stechen Sie die Nadel im unteren Stoff auf der rechten Seite in einem Winkel von 45 Grad zur Linie der Stoffverbindung ein und ziehen Sie sie nach 1-2 mm nach links heraus.
  5. Nähen Sie weiter, bis die Naht fertig ist. Befestigen Sie den Faden.

Französisches Zaumzeug

Bei dieser Methode wird der Saum des Futters mit dem Saum des Hauptprodukts verbunden.

Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit

Es entsteht eine kleine Fadenbrücke, die verhindert, dass sich das Futter vom unteren Ende des Kleidungsstücks löst.

Reihenfolge der Ausführung:

  1. Machen Sie 2-3 lange Stiche (ca. 3 cm) zwischen dem Futter und dem Saum des Produkts.
  2. Verbinden Sie die Maschenfäden mit einer darüber gelegten Schlaufenmasche. Platzieren Sie die Nahtschlaufen dicht aneinander.

Saumstich

Der Saumstich wird auch Blindstich oder unsichtbarer Stich genannt. Es wird verwendet, um zwei Teile unsichtbar zusammenzunähen oder den unteren Teil eines Kleidungsstücks zu säumen. Die Ausführung erfolgt vorwärts mit einer Nadel. Der Unterschied zu einer einfachen Naht besteht darin, dass die Stiche innerhalb des Gewebes der zu verbindenden Teile verlaufen.

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Verwenden Sie zum Nähen eines Saumstichs dünne, starke Fäden, deren Farbe der Farbe des Stoffes sehr nahe kommt. Die Nadel sollte kurz, dünn und scharf sein.

Art der Ausführung:

  1. Die Arbeiten sollten auf der rechten Seite durchgeführt werden.
  2. Stechen Sie mit der Nadel in die Kante der Falte und ziehen Sie sie auf der Arbeitsseite wieder heraus.
  3. 3–4 mm schräg zurücktreten, 1–2 Fäden des Oberstoffes aufnehmen, Faden durchziehen.
  4. Machen Sie noch einmal einen Schritt nach links um 3–4 mm und führen Sie die Nadel durch die Kante der Falte. Ziehen Sie leicht am Faden.
  5. Setzen Sie die Stichfolge fort. Befestigen Sie den Faden.

Auspeitschen

Eine einfach zu machende Naht. Kann von Nähanfängern verwendet werden. Mit diesem Stich wird die Stoffkante bearbeitet, um ein Ausfransen zu verhindern. Der Arbeitsfaden wird passend zum Stoff ausgewählt. Die Nadel sollte eine angenehme Größe haben (nicht zu dick und nicht zu lang) und über eine spitze Spitze verfügen.

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Es ist bequemer, die Naht auf der linken Seite zu nähen und dabei den Stoff mit dem Schnitt nach oben zu halten.

Verfahren:

  1. Stechen Sie die Nadel 5 mm von der Stoffkante zurück und führen Sie sie auf der Vorderseite wieder heraus.
  2. Werfen Sie den Faden über die Stoffkante und stechen Sie die Nadel erneut von der linken Seite ein.
  3. Machen Sie Stiche in gleichmäßigen Abständen.
  4. Beenden Sie die Reihe und befestigen Sie den Faden.

Gepunktete Linie

Eine Variation des Rückstichs. Wird zum Aufnähen von Reißverschlüssen und anderen Elementen auf Samt- und Veloursstoffen verwendet. Der Faden sollte die gleiche Farbe wie der Stoff haben und die Nadel sollte scharf und dünn sein.

Art der Ausführung:

  1. Beginnen Sie mit der Arbeit auf der rechten Seite. Stechen Sie mit der Nadel von hinten ein und machen Sie einen Stich, wobei Sie 1–2 Fäden auf der rechten Seite aufnehmen.
  2. Führen Sie den Faden von der Rückseite her durch und führen Sie ihn im Abstand von 5 mm vom ersten Einstich der Nadel nach vorne heraus. Machen Sie erneut einen kleinen Stich nach rechts.Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit
  3. Wiederholen Sie die Stichfolge, bis der Stoff fertig ist. Befestigen Sie den Faden.

Versteckt

Schöne handgenähte Nadelstiche können nicht nur dekorativ, sondern auch unsichtbar sein. Das Schöne ist, dass eine solche Naht unsichtbar ist und das Produkt ordentlich aussieht.

Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit

Dieser Stich wird häufig verwendet, um Teile auf der Vorderseite zusammenzunähen. Mit dieser Methode lässt sich beispielsweise ein Loch in der Kleidung verdecken oder eine Naht an einem Stofftier nähen.

Reihenfolge der Ausführung einer Blindnaht:

  1. Drehen Sie die Kanten der genähten Teile auf links.
  2. Damit die Naht gleichmäßig und unsichtbar ist, müssen die Kanten klare Faltlinien aufweisen. Dazu können Sie sie bügeln.
  3. Führen Sie die Nadel von der linken Seite unter die Falte ein und führen Sie sie auf der Vorderseite wieder heraus. Stechen Sie die Nadel entlang einer Linie senkrecht zur Kante der Falte in die Kante des zweiten Stoffstücks und führen Sie die Nadel in die Falte hinein. Den Faden nach 2-4 mm herausziehen.
  4. Auch hier wird der Faden senkrecht angelegt und in das gegenüberliegende Nähgut eingearbeitet.
  5. Je fester die zu nähenden Teile sind, desto kleiner sollten die Stichabstände sein.
  6. Am Ende der Arbeit den Faden mit einem Knoten sichern.

Makramee

Makrameestiche werden bei der Arbeit mit Leder, Kunstleder und anderen dichten Materialien verwendet, deren Kanten sich nicht auftrennen. Mit dieser Stichart werden die Kanten zweier Teile fest miteinander verbunden. Diese Nahtart wird häufig bei der Polsterung von Möbeln oder im Autoinnenraum verwendet.

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Zunächst wird ein Maschinenstich oder ein Rückstich entlang der Kanten gesetzt. Die Stiche dieser Nähte dienen als Grundlage für die weitere Arbeit. Wählen Sie beim Arbeiten mit dicken Materialien eine starke Nadel mit stumpfem Ende und synthetischem Faden.

Reihenfolge der Nahtausführung:

  1. Sichern Sie den Faden zu Beginn der Arbeit mit mehreren Stichen durch beide Kanten. Verwenden Sie die ersten Löcher, die beim Maschinennähen gemacht wurden.
  2. Als nächstes arbeiten Sie nur auf der Vorderseite und verwenden dabei Maschinenstiche.
  3. Führen Sie den Faden abwechselnd durch die Maschen und fädeln Sie ihn dabei durch 1 Masche.
  4. Beginnen Sie nach Abschluss der Schnürung, den Arbeitsfaden festzuziehen, um eine schöne, starke Naht zu bilden.

Sportnähte

Sportstich wird bei der Herstellung von Sportgeräten aus Ledermaterialien verwendet. Diese Nähte dienen dazu, die Kanten fest zu verbinden und den Lederbesatz zu spannen.

Der Stich wird ähnlich wie der Makrameestich ausgeführt. Der Unterschied besteht darin, dass die Schnürung durch jede Masche des Maschinenstichs verläuft.

Zopf

Eine der Sportsticharten, die bei der Arbeit mit Leder verwendet wird. Dies geschieht mithilfe vorgefertigter Löcher, die mit einer Ahle oder einer dicken Nadel entlang der Schnittkanten gebohrt werden.

Schöne handgenähte Nadelstiche für Kantenbearbeitung, Lochmaskierung, Schönheit

Die zu nähenden Teile müssen straff gespannt sein, dann wird die Naht strukturiert und sauber.

Art der Ausführung:

  1. Sichern Sie den Faden mit einigen Stichen in den Anfangslöchern.
  2. Beginnen Sie mit dem Nähen, indem Sie dem Muster folgen. Das Gewinde nicht festziehen.
  3. Beginnen Sie nach dem Nähen, den Arbeitsfaden festzuziehen, um eine Reliefnaht zu bilden.
  4. Sichern Sie den Faden mit einigen Stichen und führen Sie ihn auf die linke Seite.

Jeder Mensch muss früher oder später zu Nadel und Faden greifen. Für schöne Handstiche sind weder Erfahrung noch Geschick erforderlich. Es genügt, die Muster zu studieren und die Ratschläge zur Auswahl von Materialien und Werkzeugen zu befolgen.

Autor: Maria Andryukova

Video über schöne Nähte

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