Zeichnen Sie Ihren Raum (Plan) mit Möbeln in Bleistift, Symbole

Sie können mit einem Bleistift von Hand eine Skizze Ihres Zimmers (einen Plan eines Wohnzimmers) zeichnen.

Zeichnen in 2D Geeignet zur figürlichen Darstellung von Möbelanordnungen. Um jedoch technisch zu verstehen, welche Seite beleuchtet ist, wo sich Trennwände, Stromanschlüsse und Leitungen befinden und wie hoch die Fensteröffnungen sind, ist die Erstellung eines Architekturprojekts mit Grundrissen erforderlich. Es ist wichtig, den Maßstab in der Projektion beizubehalten, um alle Merkmale des Layouts korrekt anzuzeigen.

Wie man einen Raum mit einem Bleistift zeichnet

Um einen Raumplan zu entwerfen, genügt es, ungefähre Daten zu kennen, die es Ihnen ermöglichen, die Lage der Wände, ihre Länge und Höhe anzuzeigen.

Zeichnen Sie Ihren Raum (Plan) mit Möbeln in Bleistift, Symbole

Für die Skizze reicht ein normales Blatt Papier. Für ein Projekt im verkleinerten Maßstab benötigen Sie Papier mit eingezeichneten Linien (Millimeterpapier). Es ist erforderlich, die Komponenten der Zeichnung – Möbel, Steckdosen, Abmessungen und mehr – genau anzuzeigen.

Beim Erstellen einer einfachen oder perspektivischen Zeichnung müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass alle Linien gerade und klar sein müssen.

Um die Perspektive an einem Punkt zu konstruieren, sind drei Linien erforderlich:

  • Diagonale Linien, die an dem Punkt zusammenlaufen, an dem alle Hilfslinien zusammenlaufen.
  • Perspektivische Zeichnungen enthalten gerade vertikale Linien, die die Horizontlinie in einem 90°-Winkel schneiden.
  • Horizontale Linien, die parallel zur Horizontlinie bleiben.
  • Darüber hinaus werden Linien hervorgehoben, die in einem Winkel von weniger als oder mehr als 90° gezeichnet sind.

Um einen Raum zu gestalten, müssen Sie die Prinzipien der Arbeit mit Perspektive verstehen. Dazu müssen Sie diese im Bild studieren und auch das Konzept selbst verstehen.

Notwendige Materialien und Werkzeuge

Das wichtigste Werkzeug, das Sie unbedingt zur Hand haben müssen, ist ein Lineal, da für das Bild viele gerade Linien und Messungen gezeichnet werden müssen. Zusätzlich benötigen Sie einen Bleistift oder Liner 0,1–0,3 mm. Der Einfachheit halber benötigen Sie Millimeterpapier oder A4-Papier (Büro, Aquarell).

 

Möglicherweise benötigen Sie auch:

  • Maßband zum Messen der Länge der Wände eines Raumes;
  • Lineal zum Zeichnen von Linien;
  • Maßstabsymbole (1:50, 1:100);
  • ein einfacher Bleistift oder eine Künstlermine;
  • Radiergummi;
  • Rechner, um die Skalierung zu speichern.

Typischerweise kann ein Raumplan von verschiedenen Standpunkten aus gezeichnet werden – der Betrachter kann gegenüber der Raummitte, in einer Ecke oder oberhalb/unterhalb der Mitte stehen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Möbel nicht sofort gezeichnet werden können. Es ist notwendig, eine Perspektive aufzubauen. Dazu sollten Sie zunächst eine Draufsicht in Form eines Plans erstellen und anschließend mit der Erstellung einer dreidimensionalen Zeichnung beginnen.

Zimmerplan

Sie können Ihren Raum nur zeichnen, wenn Sie seine Abmessungen kennen. Das Aufmaß erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der Erstellung eines Plans für die Möbelbestellung oder den Kauf von Innenausstattung. Designer verwenden hierfür ein normales Maßband und Millimeterpapier.

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Ausgehend von der Messung der Wandlängen kann ein schematischer Plan erstellt werden:

  1. Sie müssen eine Draufsicht zeichnen und die Länge aller Wände messen.
  2. Die Maße müssen maßstabsgetreu auf die Zeichnung übertragen werden. Zum Beispiel 1:8.
  3. Wenn die Wand 198 cm lang ist, dann ist die Wand im Maßstab 1:8 in der Zeichnung 24,7 cm lang.
  4. Unter Beibehaltung des Maßstabs ist eine Übertragung aller Längenmaße erforderlich.
  5. Die Höhe der Wände wird unter Berücksichtigung des Zeichnungsplans übertragen.
  6. Sollten im Raum Ecken und Nischen vorhanden sein, sollten diese auf der Zeichnung mit einer Draufsicht markiert werden.
  7. Auch sämtliche Steckdosen, Heizkörperhalterungen und Kleinteile sollten schematisch auf dem Plan markiert sein. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Möbelauswahl anzupassen.
  8. Auch die Höhe der Fensterbank, deren Maße sowie der Fenstergrundriss sollten maßstabsgetreu übertragen werden.
  9. Durch die Einhaltung des richtigen Winkels können Sie das Bild eines Raumes mit unglaublicher Genauigkeit auf Papier übertragen.

Falls Ihnen die Arbeit mit dem Bleistift anfangs schwerer fällt, können Sie auf Programme mit Raumplanungsfunktion zurückgreifen. Es verwendet einen virtuellen Modus im 3D-Format und erleichtert die Visualisierung des Raums von innen.

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Beim Arbeiten mit Millimeterpapier ist es wichtig, nicht nur den Maßstab der Raumverkleinerung, sondern auch die Maße der Zeichnung zu beachten. Beispielsweise ermöglicht 1:3 mm eine Verkleinerung der Zeichnung, wobei jedoch die reduzierte Größe und schematische Darstellung von cm in mm berücksichtigt wird.

Als nächstes müssen Sie eine Konfiguration erstellen:

  1. Erstellen Sie eine Liste aller Möbel im Raum.
  2. Nehmen Sie von jedem Möbelstück Maß.
  3. Stellen Sie die Möblierungsanordnung schematisch im Plan dar.
  4. Übertragen Sie die Möbelaufstellungsskizzen in den Hauptplan.
  5. Als nächstes müssen Sie eine perspektivische Zeichnung erstellen.

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Um Möbel im Innenraum detailliert zu zeichnen, müssen Sie einen Plan richtig erstellen. Dies kann nur erreicht werden, wenn man versteht, was Perspektive ist und wie man in dieser Richtung richtig arbeitet.

Grundkonzepte der perspektivischen Zeichentechniken

Ein perspektivisch erstelltes Bild ist eine akademische Zeichnung, die normalerweise von Künstlern und Designern erstellt wird. Beim realistischen Zeichnen geht es darum, sich die Grundlagen der Perspektive, Komposition und des Arbeitens mit Proportionen anzueignen. Es gibt verschiedene Arten von Perspektiven:

Umgekehrte Perspektive Direkte lineare Perspektive Luftperspektive
Dabei handelt es sich um das Prinzip, ein Bild mit Verzerrung auf eine flache Oberfläche zu übertragen und dabei die Realität der Welt zu berücksichtigen. Hier gibt es einen einzigen Konvergenzpunkt für alle sich verlängernden und zurückziehenden Linien. Konvergieren Sie zu einem Punkt auf der Horizontlinie. Auf dem Blatt Papier sind die Elemente nicht klar definiert, doch wenn sie sich entfernen, offenbaren sie die Tiefe des Gemäldes. Künstler nutzen diese Technik, um Akzente zu setzen und Volumen zu verleihen.
Die Besonderheit liegt in der Diskrepanz zwischen relativen Formen und Projektion. Häufiger in der Malerei und Ikonenmalerei zu finden. Früher wurde die Technik in der Monumentalmalerei verwendet. Dies sind heute die Grundprinzipien der Raumkonstruktion in einem linearen Bild. Kombiniert mit linearer Technik in der Perspektive. Der erste, der es in der Malerei verwendete, war Leonardo da Vinci.

Sie können Ihren Raum aus verschiedenen Perspektiven zeichnen, aber für die Erstellung eines Raumplans gelten die Frontal- und Eckperspektive als am praktischsten. Die Prinzipien der Raumkonstruktion in diesen Zeichenmethoden basieren auf linearen und Luftperspektiven, daher müssen Sie über Kenntnisse in all diesen Bereichen verfügen.

Die Grundprinzipien der Zeichnungskonstruktion basieren auf Prinzipien wie:

  • lineare Veränderung von Objekten im Raum;
  • Lichtwechsel und Schatten;
  • Farbreflexion;
  • Tonverzerrung;
  • Farbkontrast;
  • Maßänderungen in Konturen.

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Beim Erstellen von Bauplänen wird am häufigsten die dreidimensionale Zeichnung verwendet – direkte und schräge Perspektive. Letzteres zeigt die Position der Person relativ zum Bild. Wenn man Objekte aus verschiedenen Winkeln betrachtet, erkennt man Kanten, Ebenen und Rippen. In der Frontalperspektive, wenn das Objekt in einer Ebene dargestellt wird, sind sie nicht sichtbar.

Es gibt Gesetze der linearen Perspektive:

  • Die räumliche Tiefe wird durch die Überlappung eines entfernten Objekts mit einem nahegelegenen Objekt erreicht.
  • Der Vordergrund (das dem Betrachter am nächsten gelegene Objekt) ist immer größer als das Objekt im Hintergrund.
  • Optisch lässt sich durch die Überlagerung dreier Perspektiven eine sanfte Bewegung der Objekte weg erreichen.
  • Je näher das Objekt am Betrachter ist, desto näher befindet es sich am Rand des Blattes. Je weiter es entfernt ist, desto höher ist es von der Unterkante.
  • Die Basis von weiter entfernten Objekten ist höher als die Basis von näher gelegenen Objekten.
  • Die vertikalen Hilfslinien werden nicht verzerrt und bleiben immer vertikal. Eine Ausnahme bilden die Linien, die ein Mensch von unten nach oben betrachtet. Anschließend müssen diese perspektivisch zur Mitte der oberen Blattkante hin gezeichnet werden.
  • Bei der Winkelrotation werden die horizontalen Kanten schräg gestellt. In der Schrägstellung sind sie kürzer als in der Frontalperspektive.

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Die Frontalperspektive stellt Objekte ohne lineare Veränderungen dar. Die Ecke zeigt diese Änderungen. Horizontale Linien, die die gleiche Größe wie vertikale Linien haben, sind in der Zeichnung kürzer. Dadurch erscheinen die Objekte aufgrund der linearen Raumverkleinerung im Verhältnis zum Künstler auch kürzer.

Wichtig ist auch, die horizontale Richtung der Rippen zu beachten:

  • Je näher sie an der Horizontlinie liegen, desto kürzer sind sie in der Zeichnung.
  • Die auf der Horizontlinie liegende Ebene bleibt gerade.
  • Ein Kreis sieht in schräger Perspektive wie eine Kugel aus, Sie müssen jedoch eine Ellipse mit zusätzlichen Schatten zeichnen.
  • Wird die Kugel auf eine Seite gedreht, muss die gegenüberliegende Seite herausgezogen werden. Gleiches gilt für die Position oberhalb/unterhalb der Zeichnungsmitte.

Alle diese Prinzipien basieren auf den Gesetzen der Luftperspektive, deren Verständnis auch beim Erstellen einer Zeichnung wichtig ist:

Objekte in der Nähe Alles steht im Vordergrund, ist detailliert und ausführlich beschrieben.
Entfernte Elemente Ohne Zeichnung ist eine Anordnung ohne Details, in verallgemeinerter Form notwendig.
Definition Den Vordergrund in die Mitte des Bildes ziehen. Entfernte Objekte werden durch einen unscharfen Umriss dargestellt.
Licht Je weiter das Objekt entfernt ist, desto heller ist es. Je näher, desto dunkler ist es in der Luftperspektive.
Schärfe Die Konturen sind kontrastreich gestaltet – je näher das Objekt, desto deutlicher und größer sind seine Konturen.
Volumen Nahe gelegene Objekte verfügen immer über Volumen und Tiefe, während entfernte Objekte im Hell-Dunkel-Stil erscheinen.
Schatten Die vorderen Objekte werden durch Hell-Dunkel hervorgehoben, die weiter entfernten durch flache Schatten.
Farbwiedergabe Entfernte Objekte erscheinen rauchig, es werden Blau-, Grau- und Violetttöne verwendet. Objekte in der Nähe sind mehrfarbig.
Höhe Nahe gelegene Objekte weisen deutliche Höhenunterschiede auf, während entfernte Objekte (auch solche mit großen Höhenunterschieden) mit geringen Unterschieden dargestellt werden.

Sie können einen Raum in linearer Perspektive mit Elementen der Winkel- und Luftperspektive zeichnen. Um zu lernen, wie Sie Möbel in Ihrem Zimmer auf einem Plan darstellen, lohnt es sich, das Zeichnen einer ganz einfachen Sache zu erlernen: in die Ferne ragende Schienen in direkter Perspektive ohne Winkelverzerrung.

Hier wird die Horizontlinie bedingt auf Augenhöhe des Künstlers platziert. Von den Elementen der Luftperspektive werden in einer solchen Landschaft lediglich Farbänderungen zugrunde gelegt. Je weiter die Schienen entfernt sind, desto geringer sind Helligkeit und Sättigung.

Bild des Raumes Schritt für Schritt

Grundlage für die Raumgestaltung kann eine geometrische Figur sein – ein Würfel. Bei den anderen Objekten in der Nähe handelt es sich um dieselben Figuren im Raum, in der Nähe des Hauptwürfels. Egal wie komplex der Innenraum auch erscheinen mag, aufgrund der Deckenhöhe und Wandbreite erscheint er immer als Rechteck.

Um einen Raum zu zeichnen, müssen Sie eine Frontalzeichnung mit linearer Perspektive erstellen:

  1. Die Mittel- und Horizontlinie befinden sich relativ auf Augenhöhe des Künstlers.
  2. Unter Berücksichtigung des Maßstabs müssen Sie die Punkte markieren, an denen die Möbel aufgestellt werden.
  3. Die linear-konstruktive Konstruktion unter Berücksichtigung des Musters ist eine Methode, klare Linien wiederzugeben. Mit diesen Kanten müssen wir die dunkleren Ecken und Kanten hervorheben.
  4. Alle Seitenwände, Fenster und Innenausstattungen werden entfernt, daher müssen horizontale Linien schräg gezeichnet werden. Um den Neigungswinkel beizubehalten, müssen Sie viele durchgezogene Linien von der Mitte leicht zu den Rändern der Zeichnung zeichnen.
  5. Anschließend geht es darum, große Elemente darzustellen, die möglichst nah am Betrachter sind.

Dabei ist es wichtig zu wissen, auf welcher Seite sich der Betrachter befindet und ob sein Blick immer direkt in die Mitte des Raumes gerichtet ist.

In der Abbildung befindet sich die Horizontlinie oberhalb der relativen Blattmitte. Ungefähr 2/3 des Bildes enthalten die Perspektive aller zusammenlaufenden Punkte.

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Da es sich um eine lineare Perspektive handelt, sieht die Wand in einer Ebene wie ein Rechteck aus.

Zeichnen von Details in linearer Perspektive

Nach dem Konstruieren der Konvergenzlinien können Sie Ihren Raum ohne Lineal unter Berücksichtigung der Richtung der Eckkanten aufzeichnen. Alle Teile haben außerdem einen Neigungswinkel, der dem Winkel entspricht, der an der Kante des Blattes gebildet wird. Anschließend kann die Konstruktionslinie gelöscht werden, sodass nur noch die Raumränder übrig bleiben.

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Als nächstes müssen Sie den Raum mit Möbeln füllen.

  1. Wenn Sie die Höhe des Fensters und der Tür kennen, können Sie diese auf der Zeichnung markieren. Zeichnen Sie vom Mittelpunkt der Linienkonvergenz aus schräge Hilfslinien, um die Verzerrung der horizontalen Linien konstruktiv zu skizzieren.
  2. Als Nächstes können Sie große Objekte zeichnen – ein Sofa, einen Tisch und ein Bett (falls vorhanden).
  3. Alle dreidimensionalen Objekte haben Vertiefungen, Aussparungen und Tiefen. Sie müssen auch perspektivisch dargestellt werden.
  4. Vertikale Linien sollten am Ende gezeichnet werden – sie verlaufen in einem Winkel zu den horizontalen Linien.
  5. Die Fluchtpunkte zu den Spitzen vertikaler Objekte sollten von der Mitte aus gezeichnet werden.
  6. Zum Zeichnen von Lampen und Leuchten sollten runde und ovale Objekte verwendet werden.
  7. Als nächstes müssen Sie die Details der Objekte ausarbeiten, die bereits in den Plan übertragen wurden – Stuhlbeine, Steckdosen und andere Kleinigkeiten.
  8. Manche Polstermöbel haben abgerundete Kanten. Dazu müssen Sie ein eckiges Objekt zeichnen und es anschließend runden.
  9. Wenn das Möbelstück seitlich zum Betrachter gedreht ist, also schräg steht, dann müssen Sie vom Drehpunkt des Möbelstücks (auf Horizontebene) aus zusätzliche Fluchtpunkte einzeichnen.

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Sobald die Zeichnung technisch abgeschlossen ist, können Sie mit der Arbeit an den Details und Zeichenelementen wie Kaminmauerwerk, Fußleisten, Kabeln, Türgriffen usw. beginnen.

‌Konstruktion der Winkelperspektive

Es ist auch möglich, Ihren Raum in Winkelperspektive zu zeichnen, Sie müssen jedoch die Gesetze und Prinzipien zur Konstruktion einer solchen Perspektive beachten. Eine schräge Darstellung bedeutet eine Verschiebung des Konvergenzzentrums der Linien. Um eine Innenraumumgebung zu erstellen, müssen Sie bestimmen, von welcher Seite aus die Beobachtung erfolgen soll, und dann den Mittelpunkt und die Horizontlinie markieren.

Von diesem Punkt aus müssen Sie Schritt für Schritt Folgendes zeichnen:

  1. Der Raumplan hat einen Horizont, sofern die Luftperspektive und ihre Elemente nicht verwendet werden. Wenn Sie das Kaminmauerwerk detailliert in der Frontalperspektive darstellen und die Details zeichnen möchten, müssen Sie zwei Horizonte und zwei Konvergenzpunkte der Linien konstruieren.
  2. Vom Fluchtpunkt aus müssen Sie Linien zu den Rändern der Zeichnung zeichnen und alle zuvor beschriebenen Aktionen ausführen.
  3. Der Winkel der Linien, die näher am Fluchtpunkt liegen, ist steiler als der Winkel der Linien, die weiter vom Fluchtzentrum entfernt liegen. Dies bedeutet, dass sich der Beobachter näher an der linken Ecke befindet.
  4. Alle horizontalen Linien werden abgewinkelt und in die Richtung ausgerichtet, in der die Linie den Fluchtpunkt verlässt.
  5. Die Vordergrunddetails müssen weicher ausgearbeitet und die Hintergrunddetails dunkler gestaltet werden.
  6. Einige Elemente weisen ein schräges Schattenbild auf.
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Um Ihr Zimmer zu zeichnen, müssen Sie zunächst das Konzept der Perspektive erlernen.

Nachdem Sie die Details gezeichnet haben, können Sie mit der Schattenmaltechnik beginnen. Diese Methoden zur Erstellung eines Innenraumplans eignen sich gut zum Erstellen von Stilen und zum Setzen von Akzenten.

Ein Anfängerkünstler oder auch eine Person, die mit Zeichnen und Kunsttechniken nicht vertraut ist, kann einen Plan ihres Zimmers zeichnen. Heutzutage stehen moderne Studiengänge zur Verfügung, die keine besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich der angewandten Kunst erfordern.

Meistens werden Pläne von Gebäuden und Räumlichkeiten jedoch von Hand gezeichnet, sodass es keine Möglichkeit gibt, das Projekt dreidimensional zu betrachten. Aus diesem Grund entwerfen Architekten und Designer technische Pläne und Stillösungen manchmal mit der Bleistifttechnik, wobei jeder Blickwinkel ein neues Projekt hervorbringt, allerdings aus einem anderen Blickwinkel.

Video zum Zeichnen eines Raumplans

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