In der bildenden Kunst werden zum Zeichnen häufig Handvorlagen verwendet. Dies ist eine wichtige Technik in der Kreativität und wird daher auch bei der Erstellung von Computergrafiken verwendet. Es ist schwierig, das dynamische Bild der Hände auf Papier zu vermitteln. Dies ist eine künstlerische Fähigkeit, die Menschen im Laufe der Jahre verfeinern.
Definition
Hände und Zeichenvorlagen sind Hilfs- oder Unterstützungsbilder, die Künstler beim Erstellen ihrer Skizzen verwenden. Die Position des Pinsels eignet sich für eine detailliertere Untersuchung einer bestimmten Aufgabe, die vom Künstler ausgeführt werden muss.
Mithilfe von Handreferenzen zum Zeichnen können Sie die Größe und das Verhältnis von Elementen sowie die Arbeit der Muskeln eines lebenden Organismus erkennen. Dadurch übertragen Künstler nicht nur ein Objekt auf Papier, sondern erhalten auch Inspiration. Referenzen helfen Ihnen, jedes Detail des Modells zu sehen und zu fühlen.

Fast jeder Künstler verfügt neben seinen beruflichen Fähigkeiten auch über persönliche Erfahrungen. Sie wissen, wie ein Objekt im Leben aussieht, wie es sich verändern kann, welche Posen es einnehmen kann. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Maler sogar Fotografien als Vorlage verwenden. Dadurch können sie die Maße der Hände detailliert herausarbeiten.
Konstruktion
Hände sind als Zeichengrundlage schwierig zu finden.
Es gibt bestimmte Schwierigkeiten, die beim Zeichnen ein Hindernis darstellen:
- Anhand von Fotos ist es nicht immer möglich, die natürliche Farbgebung des Modells wiederzugeben. Dies liegt an einer Farbverzerrung. Natürliche Farbtöne lassen sich nur schwer mithilfe von Fotos auf Leinwand übertragen.
- Die Beleuchtung ist oft unrealistisch, weshalb sie die kleinsten Details der Komposition verdeckt.

Handreferenzen zum Zeichnen umfassen eine große Anzahl von Komponenten, die zusammengesetzt werden müssen, um ein vollständiges, qualitativ hochwertiges Bild zu erstellen.
Der grundlegende Mechanismus besteht darin, zu verstehen, woraus die Handfläche besteht. Wenn Sie nach der Natur zeichnen, können Sie diesen Teil des Pinsels im Detail untersuchen. Die Handfläche bildet die Grundlage der Zeichnung. Von dort beginnen die Knochen des Unterarms und des Daumens und reichen bis zur Mitte.
Beim Erstellen einer Zeichnung ist Folgendes zu beachten:
Worauf Sie achten sollten | Warum ist das so wichtig? |
Allgemeine Proportionen der Hand | Das Beibehalten der Proportionen der Hand trägt zu einer genauen Darstellung bei. Die Länge der Handfläche entspricht also ungefähr der Höhe des Zeigefingers. Wenn Sie den Daumen betrachten, reicht sein Fingerglied bis zum Zeigefinger. Außerdem gibt es unterschiedliche Arten von Gliedmaßen, und das muss berücksichtigt werden. |
Ellenbogengelenkknochen | Seine abgerundete Spitze ist an der Basis der Handfläche unter dem kleinen Finger zu sehen. Dieses Merkmal muss in der Zeichnung unbedingt erhalten bleiben, um dem Bild Realismus zu verleihen. |
Hände von Frauen und Männern | Der Unterschied zwischen Männer- und Frauenhänden liegt in ihren Konturen. Die starke Hälfte der Menschheit hat größere Gelenke, die Enden der Finger sind quadratisch und sehen insgesamt eckig aus. Frauenhände haben dünne Finger und eine weichere Handflächenkontur. |
Es lohnt sich auch, dynamische Handreferenzen zum Zeichnen zu verwenden. Auf diese Weise können Sie Ihre Fertigkeiten verfeinern und Ihre Fähigkeiten im Zeichnen mit dem Pinsel verbessern. Bleiben Sie nicht auf einer Position stehen, denn Hände können in den unterschiedlichsten Positionen dargestellt werden.
Einige Ideen
Das Zeichnen von Händen ist besonders für Anfänger schwierig. Dieser Körperteil ist sehr beweglich und hat daher keine feste Position. Bevor Sie mit der Erstellung einer Skizze beginnen, lohnt es sich daher, sich vorab für eine Referenz zu entscheiden. Dies erleichtert die Aufgabe und setzt ein klares Ziel.
Position mit verschränkten Armen
Um schön verschränkte Arme zu zeichnen, müssen Sie ihre Anatomie sorgfältig studieren. Dadurch lernen Sie die physiologischen Eigenschaften der Hände kennen. Wenn Sie die innere Struktur Ihrer Finger kennen, können Sie sie im richtigen und natürlichen Winkel platzieren.
Anschließend gilt es, die möglichen Positionen der Finger und ihre Proportionen zu studieren. Um weibliche Hände darzustellen, wird die Flexibilität der Linien erhöht und dem männlichen Körperteil mehr Kantigkeit verliehen.

Die Zeichnung beginnt mit der Darstellung grundlegender Formen und Linien unter Beachtung der notwendigen Proportionen der Fugen. Zeichnen Sie zunächst die oberen Grundlinien des Unterarmendes im Handgelenksbereich ein.
Zeichnen Sie die Grundposition des Zeigefingers und dann des Daumens. So zeichnet sich bereits die Form der Hand ab. Fügen Sie der Skizze eine Skizze des Mittelfingers und des Ringfingers hinzu. Durch die richtige Positionierung der Gelenke erzielen Sie schöne und natürliche Linien. Sie zeichnen den kleinen Finger fertig und verzieren die Zeichnung mit kleinen Details: Nägeln, Fältchen, Schatten.
Eine ausgestreckte Hand
Dieser Bezug wird manchmal als Geste der Renaissance bezeichnet. Diese Position erhielt ihren Namen aus der gleichnamigen Ära. Damals wurden auf vielen Gemälden Hände in dieser Position dargestellt.
Der Bezug weist eine leichte Ähnlichkeit mit einer entspannten Position auf. Der einzige Unterschied besteht in der Stellung der Finger: Sie sind entspannter und gerader geformt und die beiden mittleren Gliedmaßen scheinen miteinander verbunden zu sein.
Ausführungstechnik:
- Zeichnen Sie die Basis der Handfläche.
- Fügen Sie der Skizze einen Daumen hinzu und folgen Sie dabei dem Muster der entspannten Pose.
- Zeichnen Sie Linien auf das Handgelenk, etwas weiter hinten.
- Der Zeigefinger ist wie bei einer einfachen Hand gezeichnet.
- Die beiden Mittelfinger sind miteinander verbunden gezeichnet.
- Zeichne den kleinen Finger.
- Sie erstellen eine Gliederung und heben alle Details der Zeichnung hervor.
Diese Pose ist sehr elegant und kann verwendet werden, um verschiedene Looks zu kreieren. Dies ist insbesondere bei Bildern relevant, bei denen die Anmut betont werden muss.
Etwas hält
Für angehende Künstler lohnt es sich, mit dem Zeichnen einfacher Elemente zu beginnen. Beispielsweise hält eine Hand einen runden Gegenstand. Dies ist die einfachste Interaktion zwischen einem Pinsel und einem externen Element, die recht einfach darzustellen ist.
Zeichnen Sie zunächst das Objekt, das die Hand halten soll. Dann beginnen sie, die Handfläche zu skizzieren. Auch die Linien, die hinter dem Objekt verbleiben, werden auf das Objekt angewendet. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, sie vorübergehend einzuzeichnen, um sich an der tatsächlichen Position des Pinsels zu orientieren.
Dann beginnen sie, die Linien der Finger zu zeichnen. Dies ist der schwierigste Teil der Arbeit. Schließlich müssen Sie sie um das Objekt herum darstellen und dabei die natürliche Position der Fingerglieder und Gelenke beibehalten.
Nachdem die groben Skizzen der Finger gezeichnet wurden, beginnen sie, diese zu umreißen: Sie verleihen den Gliedmaßen Volumen, während sie gleichzeitig den Abstand zwischen ihnen beibehalten. Wenn die Zeichnung fertig ist, werden Ungenauigkeiten korrigiert.

Sie können eine Hand zeichnen, die eine Schüssel oder Tasse hält, und zwar nach dem gleichen Prinzip, mit Ausnahme einiger Details. Zeichnen Sie zunächst das Interaktionsobjekt mit dem Pinsel und verwenden Sie dabei bewusst grobe Linien.
Anschließend werden Skizzen für die Pinselbasis angefertigt. Dabei ist zu beachten, dass die Finger lang sein sollten, damit sie sich leicht um den Gegenstand biegen können. Daher sollte die Rundung der Tasse mit der Handfläche übereinstimmen.
Zeichnen Sie oben auf der Handfläche ein Dreieck, daneben die Basis für Daumen und Zeigefinger und skizzieren Sie dann die Linien für die restlichen Gliedmaßen. Um eine natürliche Handposition zu erreichen, müssen Sie den Daumen in die entgegengesetzte Position ziehen.
Zum Schluss die Grundierung auftragen, am Handgelenk noch ein paar Striche ziehen, damit die Hand nicht abgeschnitten wirkt.
Pinsel
Beim Zeichnen von Händen müssen Sie die folgenden Regeln einhalten:
- Vorläufige Zeichenübungen sind erforderlich. Dazu werden die Hände in unterschiedlichen Positionen dargestellt, um ihre Dynamik zu verstehen.
- Beim Erstellen einer Skizze von Kinderhandflächen muss eine Tatsache berücksichtigt werden: Ihre Dicke übersteigt die Größe der Finger.
- Bei Bildern der Hände älterer Menschen ist es notwendig, die Zeichnung von Falten und Knöcheln hervorzuheben.
- Ihre eigenen Hände können ein guter Anhaltspunkt sein. Sie können ihre Anatomie, Proportionen und Formen gründlich studieren. Achten Sie auf die Position der Fingerglieder: Sie liegen nicht auf einer Linie und beim Neigen der Finger ändert sich ihr Krümmungswinkel. Alle Finger sind eng miteinander verbunden, mit Ausnahme des Daumens (er verfügt über einen großen Bewegungsbereich).
- Damit die Handfläche auf dem Papier gut aussieht, studieren Sie die Umrisse der Hand. Dies kann beispielsweise auf einfache Weise geschehen: Bewegen Sie Ihre Hand über das Papier und füllen Sie die Innenseite mit Details.
- Bevor Sie mit der Zeichnung beginnen, machen Sie eine Skizze der Gesamtgröße und der Punkte, an denen die Fingerspitzen aufgesetzt werden. Anschließend wird die Skizze in mehrere Teile zerlegt.
Beim Erstellen einer Zeichnung ist es wichtig, die grundlegenden Proportionen des Pinsels zu beachten:
- Der Zeigefinger kann etwas länger oder gleich lang wie der Ringfinger sein.
- Die Länge des Zeigefingers multipliziert mit 2 ergibt die Länge der Handfläche.
- Der Endpunkt des kleinen Fingers entspricht dem Fingerglied des Ringfingers.
- Der Nagel nimmt eine Fläche ein, die der Hälfte der Phalanx entspricht.
Anfängern wird empfohlen, mit einfachen Handpositionen zu beginnen: gestreckt, entspannt.
Zur Faust geballt
Es sei daran erinnert, dass eine Faust das Gegenteil einer offenen Handfläche ist. Während die Finger einer offenen, ausgestreckten Hand gespreizt sind, stehen die Finger einer geschlossenen Hand schräg zur Mitte der Handfläche.
Im Gegensatz zu den anderen Fingern stehen Zeigefinger und kleiner Finger in einem größeren Winkel zur Mitte der Handfläche. Bei genauem Hinsehen scheinen die Gliedmaßen auf einen Punkt zu zeigen. Dies ist wichtig, wenn Sie eine geöffnete Handfläche zeichnen, wenn der kleine Finger noch nicht angehoben ist.
Bemerkenswert ist auch, dass die oberen Knochen der Gelenke schräg stehen und die nächste Reihe von ihnen in einem noch größeren Winkel angeordnet ist. Dies wird durch einen abgewinkelten, konvexen Abschnitt an der Daumenbasis verursacht. Sein Hauptmassevolumen befindet sich oben. Dadurch ist eine gewisse Beugung des Zeigefingers möglich.
Gleichzeitig fällt der kleine Finger beim Beugen in die sogenannte Kerbe. Daher ergibt sich dieser Gradient, wenn die Handfläche zur Faust geballt wird. Je näher die Finger am kleinen Finger sind, desto stärker können sie sich beugen. Aufgrund dieses Umstands steht die 2. Fugenreihe unter einem großen Winkel.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Faust die Grundlage für folgende Positionen ist:
- Zeigefinger zeigt nach oben.
- Ziegen- und Friedensgesten.
Wenn ein Künstler lernt, eine Faust aus verschiedenen Winkeln zu zeichnen, kann er alle diese Positionen problemlos ausführen.
Gestenbilder
Handreferenzen mit Gesten sind ein schwierig zu zeichnender Bildtyp, da sich die Finger in ungewöhnlichen Positionen befinden. Die Dynamik von Fugen zu vermitteln, ohne ihre Natürlichkeit zu verlieren, ist keine leichte Aufgabe.
Eine häufige Geste ist der Zeigefinger, der nach oben gestreckt ist. Wenn Sie sich das Bild eines solchen Pinsels ansehen, können Sie seine Spannung erkennen. In der Zeichnung wird dies durch die Betonung der hervortretenden Sehnen im Handgelenksbereich verdeutlicht.
Achten Sie auf die Haut, die sich durch die Fingerhaltung in Falten legt. Es ist sehr wichtig, die Verdunkelung der oberen Fingerglieder (außer dem Daumen) zu vermitteln. Der sanfte Farbverlauf ermöglicht einen sanften Übergang, um den Effekt eines abgehackten Arms zu vermeiden.
Der Daumen wird nach oben erhoben. Seine Linien sind glatt und fließen sanft in das Handgelenk. Der Zeigefinger ragt daraus hervor. Es lohnt sich, auf sein Fingerglied zu achten: Es scheint, als ob der Blick nach unten gerichtet ist. Dies ist eine natürliche Position, aber viele Künstler machen den Fehler, sie in einer ungewöhnlich aufrechten Position zu zeichnen.
Diese Geste kann auch in einem komplexeren Winkel positioniert werden – zum Betrachter hin. In dieser Position sollte der Daumen entlang des Zeigefingers platziert werden oder sein Fingerglied sollte leicht angehoben sein.
Eine weitere häufige Geste ist die „Klasse“-Position, die Zustimmung ausdrückt. Häufiger wird es auf der Außenseite der Hand abgebildet, wodurch die Rückseite verdeckt wird. Besonderes Augenmerk wird auf die Zeichnung der Fingerknöchel gelegt: Sie sollten sich in einer natürlichen Position befinden. Je nach Struktur der Hand können einige stärker hervorstehen als andere.
Die Position des Daumens sollte natürlich sein: Seine obere Linie wird als Kurve dargestellt, die in einem sanften Winkel mit dem Handgelenk verbunden ist. Vergessen Sie nicht die Gelenkfunktionen. Bei dieser Geste sind sie angespannt und treten unter der Haut hervor. Wenn der Arm dünn ist oder die Sehnen dicht an der Haut liegen, wird auch der Rest hervorgehoben.
In einem entspannten Zustand
Die Zeichnung beginnt mit einer einfachen Handflächenform. Fertigen Sie eine Skizze eines dreidimensionalen Blocks der Pinselbasis an. Beim Zeichnen der Finger wird der Zeigefinger weiter geöffnet und der kleine Finger geschlossen. Dies verleiht der Pose mehr Dynamik.
Der Zeigefinger sollte nicht zu gerade sein und der kleine Finger sollte vollständig gebeugt sein. Und die restlichen Gliedmaßen öffnen sich allmählich. Der Daumen ist leicht entspannt und befindet sich bei jedem Winkel der Hand immer in der gleichen Position. Es ist notwendig, den Effekt einer entspannten Hand zu erzielen, und der offene Zeigefinger und Daumen tragen dazu bei.
Krumme Hand
Dynamische Handreferenz ist eine krumme Position der Finger. In dieser Position befinden sie sich in einem gekrümmten Zustand, als ob sie angespannt wären. Machen Sie zunächst eine Skizze der Handfläche. Im Gegensatz zu den anderen Skizzen ist es in Form eines schiefen Dreiecks dargestellt.
Von dort aus werden die Linien des Daumens und des Zeigefingers gezeichnet. Ihnen wird viel Aufmerksamkeit geschenkt, da sie im Vordergrund stehen. Um die Verdrehung der Gliedmaßen zu vermitteln, sind die Fingerglieder etwas gebogen.
Beim Daumen scheint der obere Teil nach oben zu steigen und nach innen zu gehen. Um diese Position in der Zeichnung zu erzeugen, verdunkeln Sie den unteren Bereich dieses Gliedes und heben Sie den Knöchel mit Strichen hervor. Der Nagel wird leicht schräg eingezogen.
Die restlichen Finger sind einfacher zu zeichnen, da ihre Position lediglich mit einer gebogenen Linie gezeichnet werden muss. Das Fingerglied an der Basis des Zeigefingers wird gestreckt, dann schräg gebogen und am Ende vergrößert. Dies wird durch Linien auf den Falten betont.
Zeichnen Sie den Mittelfinger, der mit dem Zeigefinger verbunden ist. Ein wichtiger Punkt ist, dass sein Neigungswinkel mit dem zweiten übereinstimmen kann. Der Ringfinger erfordert besondere Aufmerksamkeit. Es liegt in der Ferne und muss richtig gezeichnet werden, um den verdrehten Look zu vervollständigen.
Dazu wird sein Fingerglied in den Vordergrund gerückt, die Krümmung durch eine Hautfalte betont und die Fingerbasis abgedunkelt. Es bleibt noch, den kleinen Finger zu zeichnen, der sich neben dem Daumen befindet. Dieser Teil der Hand stellt für die Betrachtung den inneren Teil des Fingers dar und daher ist es wichtig, die Unterteilung des Glieds in Fingerglieder zu vermitteln. Sie können auch einfach den kleinen Finger abdunkeln.
Handfläche nach oben
Der Bezug zur nach oben erhobenen Hand erfordert lediglich die richtige Platzierung der Finger und der darauf befindlichen Linien. Zeichnen Sie zuerst die Basis der Handfläche – ein gebogenes Rechteck. Dann markieren sie Linien darauf, aus denen die Finger herauswachsen.
Je nach Position der Hand werden die Finger gezeichnet. Fast immer steht der Große so, als wäre er abseits von den anderen. Nicht weit davon entfernt strecken sie den Zeigefinger. Aber der Rest ist oft miteinander verbunden.
Um die natürliche Position der Finger zu zeichnen, skizzieren Sie alle ihre Linien. Sie zeichnen beispielsweise den Mittelfinger komplett nach. Der Teil davon, der dann durch den Ringfinger verdeckt wird, wird ebenfalls auf das Papier aufgetragen. Dadurch können Sie erkennen, in welcher Position sich die Hand befindet.
Zeichnen Sie dann den nächsten Finger darüber und beenden Sie die Skizze mit dem kleinen Finger. Anschließend werden die zusätzlichen Linien entfernt, sodass nur diejenigen übrig bleiben, die die Hauptzeichnung bilden. Sie können mit dem Schatten und den Linien auf Ihrer Handfläche spielen.
Sie können Handvorlagen zum Zeichnen als praktische Erfahrung verwenden. Darüber hinaus ist es zulässig, Fotos der eigenen Hände aus verschiedenen Winkeln und Positionen zu machen. Für einen angehenden Künstler ist diese Gelegenheit ein wahrer Schatz.
Video zum Zeichnen
Handreferenzen zum Zeichnen: