Damit kurvige Frauen elegant und attraktiv aussehen, empfiehlt es sich, ein Kleidungsstück wie beispielsweise eine Tunika in ihre Garderobe aufzunehmen. Seine Stile, Herstellungsmaterialien, Methoden zum Aufbringen von Mustern und Farblösungen sind so vielfältig, dass Sie, wenn Sie zumindest einige davon in die Realität umsetzen, eine einzigartige Kollektion bezaubernder und exklusiver Dinge erstellen können.
Häkelanleitungen, Muster und Diagramme dazu, die im Artikel vorgestellt werden, können Ihnen dabei helfen, Ihr eigenes individuelles Bild zu finden.
Durchbrochene Tunika für Damen in großen Größen, Neuheiten
Vor Arbeitsbeginn ist es zwingend erforderlich, sich für den gewünschten Stil zu entscheiden. Für Frauen mit großer Statur empfiehlt sich die Verwendung von locker sitzenden Tuniken. Es kann gerade, trapezförmig oder leicht ausgestellt sein.

Diese Modelle können Seitenschlitze, verschiedene Schnürarten und Bänder aufweisen. Auch die Unterseite des Produkts kann eine unebene Kante aufweisen: Die Vorderseite ist leicht erhöht und die Rückseite abgesenkt. Durch die Verwendung solcher Techniken verleihen Sie dem Ganzen einen gewissen Charme und Reiz.
Eine Häkeltunika für Frauen in Übergröße, deren Muster unten vorgestellt werden, sieht spitzenartig, leicht und sehr schön aus. Alle diese Muster haben jedoch eine Gemeinsamkeit, die Näherinnen nicht vergessen sollten.
Sie alle sind vertikal ausgerichtet, was optisch Fülle kaschiert und einer Frau mehr Größe verleiht. Es wird empfohlen, keine horizontalen Muster zu verwenden, da diese den gegenteiligen Effekt haben – die Höhe verringern und das Volumen erhöhen.
Methode 1
Für den Anfang empfiehlt sich ein schlichter, gerader und lockerer Schnitt. Nachdem Sie ein Modell ausgewählt haben, können Sie mit der Arbeit beginnen. Zuerst müssen Sie die Länge der Luftmaschenkette für die Vorder- und Rückseite der Tunika berechnen.
Dazu müssen Sie den Hüft- und Brustumfang der Frau messen, den größten auswählen und in zwei Hälften teilen. Zu dem ermittelten Wert addieren Sie 15 cm für die Bewegungsfreiheit hinzu. Das heißt, nach vorne 15 cm und nach hinten ebenso viel.
Viele erfahrene Handwerkerinnen empfehlen, vor der Arbeit ein kleines Muster des zu verwendenden Musters anzufertigen, das der Breite des Produkts und der Anzahl der Muster-Rapports entspricht.
Nach der Berechnung sollten Sie eine Kette der erforderlichen Länge wählen. Aufgrund möglicher Ungleichmäßigkeiten im Maschenbild kann es beim weiteren Stricken zu einer Verengung der Stoffbreite kommen. Daher empfiehlt es sich, die Kette etwas länger zu stricken, der verbleibende Überschuss kann beim abschließenden Verknoten der Kante darin versteckt werden.
Als Nächstes können Sie mit der Erstellung des Musters selbst fortfahren. Die Musterwiederholung umfasst 33 Maschen. Dabei kommen Luftmaschen und Doppelhäkelmaschen zum Einsatz. Durch sorgfältiges Abwechseln und Befolgen des Musters entsteht ein durchbrochener und schöner Stoff. Das Produkt mit diesem Muster kann sowohl von unten nach oben als auch in die entgegengesetzte Richtung gestrickt werden.
Es wird empfohlen, diese Tunika über einer leichten Bluse oder einem kontrastierenden T-Shirt zu tragen.Auch seitliche Schlitze sind bei diesem Modell möglich. Sie sollten sich gemäß dem Muster innerhalb der vertikalen Streifen befinden, die aus 6 Doppelhäkelmaschen bestehen.
Nachdem Sie den Stoff in der erforderlichen Länge bis zum Anfang der Armlöcher gestrickt haben, sollten Sie mit der Herstellung beginnen. Wenn das Modell diese nicht vorsieht, müssen Sie weiterarbeiten, bis Sie mit dem Zuschneiden des Halsausschnitts beginnen. Es kann je nach Wunsch rund, V-förmig oder bootförmig sein. Wenn Ärmel vorhanden sind, wird das Armloch gestrickt, indem je nach Größe der Tunika auf jeder Seite der Vorder- und Rückseite schrittweise eine bestimmte Anzahl Maschen abgenommen wird.
Um die Ärmel zu stricken, müssen Sie eine Kette anschlagen, die folgender Größe entspricht:
- Handgelenkumfang + Bewegungsfreiheit bei langen Ärmeln;
- Armumfang knapp unterhalb des Ellenbogens + Zugabe bei einer Ärmellänge von ¾;
- Ellenbogenumfang + Zugabe, wenn der Ärmel die entsprechende Länge hat;
- der Armumfang oberhalb des Ellenbogens + entsprechende Zugabe bei kurzen Ärmeln.
Die Ärmelkugel unten ist analog zum Armloch gestaltet. Anschließend wird der Ärmel näher an der Schulter in mehreren Reihen geschlossen, wobei je nach Größe auf jeder Seite 3–5 Maschen abgenommen werden.
Nachdem alle Details fertig sind, müssen sie entweder mit einer Häkelnadel oder einer Nähnadel zusammengenäht und der Halsausschnitt gebunden werden. Auch der untere Teil des Kleidungsstücks und die Ärmel können nach Wunsch veredelt werden. Führen Sie eine Nasswärmebehandlung der Tunika durch.
Methode 2
Eine Häkeltunika für Damen in Übergröße (die Muster sind sehr einfach zu machen) wird im folgenden durchbrochenen Muster vorgestellt. Es hat auch eine vertikale Ausrichtung. Die Musterwiederholung umfasst 14 Stiche. Daher ist es bei der Berechnung der Breite eines Produkts erforderlich, diese mit der Anzahl der Rapporte in Einklang zu bringen.
Von den im Diagramm angegebenen Symbolen werden Luftschlaufen, feste Maschen und Stäbchen verwendet. Dieses einfach zu erstellende Muster wird auf dem fertigen Produkt spektakulär aussehen.
Methode 3
Bei genauer Betrachtung scheinen das unten gezeigte Muster und Diagramm horizontal ausgerichtet zu sein. Aber auf der fertigen Leinwand überwiegt immer noch die Vertikale.
Das Design wirkt in hellen Tönen sowohl bei geraden als auch bei trapezförmigen Silhouetten sehr zart und schön. Das Stricken im geraden Stil wurde oben besprochen.
Leicht ausgestellte Ausführung
Wenn das Tunika-Schnittmuster von oben nach unten genäht werden soll, beginnen Sie mit dem Brustumfang, gemessen an den hervortretendsten Stellen der Brustdrüsen. Dieses Modell kann entweder aus 2 Teilen (Vorder- und Rückseite) oder als Einzelteil gestrickt werden.
Es ist zu beachten, dass bei der Ausführung im Kreis jede Reihe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden muss.
Dies liegt daran, dass beim weiteren Stricken der Armlöcher die Arbeit gewendet werden muss und daher das Muster anders ausfällt. Um eine Verlängerung zum unteren Ende des Kleidungsstücks hin zu schaffen, ist es notwendig, auf jeder Seite in gleichmäßigen Abständen entlang der Seitennähte die gleiche Anzahl von Schlaufen im Muster hinzuzufügen.
Dabei ist darauf zu achten, dass die neu hinzugefügten Maschen richtig in das Hauptmuster passen.Wenn von unten nach oben gestrickt wird, empfiehlt es sich, zunächst die Anzahl der abzunehmenden Maschen richtig und genau zu berechnen.
Nehmen Sie dazu 2 Maße: Brustumfang (unbedingt durch die hervorstehenden Punkte der Brustdrüsen) und die Breite der fertigen Tunika unten. Es kann entweder minimal oder groß sein. Dies wird individuell nach Stil und Wünschen der Frau festgelegt. Die Differenz dieser Werte wird ermittelt.
Als nächstes muss das resultierende Segment durch die Länge des Produkts vom Anfang des Armlochs (unter dem Arm) bis zum Boden geteilt werden. Dadurch entsteht die Lücke, durch die Sie im Bereich der Seitennähte auf jeder Seite der Vorder- und Rückseite die Maschen abnehmen sollten.
Vertikal ausgerichtetes Muster
Das nächste Muster ist ebenfalls ein vertikal ausgerichtetes Design. Die Musterwiederholung umfasst 21 Maschen. Das Muster ist einfach auszuführen und verwendet Luftmaschen, feste Maschen und Stäbchen.
Ein interessantes Merkmal dieses Musters besteht darin, dass der Arbeitsfaden nicht von einer vorherigen Reihe von Luftschlaufen erfasst wird, sondern von zwei, wodurch der Effekt einer Umwicklung wie bei durchbrochener Arbeit entsteht. Das fertige Produkt mit einem solchen Muster sieht feminin und attraktiv aus.
Filetmuster
Gehäkelte Tuniken für Frauen in Übergrößen, deren Muster unten vorgestellt werden, erfreuen sich in der Garderobe moderner Fashionistas großer Beliebtheit.
Durch die Verwendung der Filetstricktechnik in der Kleidung entsteht ein einzigartiges Farbschema aus floralen Mustern, das den Dingen Leichtigkeit, Fabelhaftigkeit und Unwiderstehlichkeit verleiht.
Es ist auch zu beachten, dass die aufgebrachten Motive in vertikaler Richtung und in der Mitte des Produkts platziert werden sollten., was hilft, die Aufmerksamkeit anderer darauf zu lenken und nicht sichtbare Bereiche zu verbergen.
Es empfiehlt sich, den verbleibenden Raum mit einem kleinen Muster auszufüllen, um den länglichen Mittelteil der Tunika deutlicher hervorzuheben. Dies kann entweder mit der Filettechnik oder der normalen Technik erfolgen. Hier sind 2 Diagramme möglicher Muster.
Die dargestellten Filetmuster verwenden entweder feste Maschen mit einer Luftmasche dazwischen oder Stäbchen, um ein gleichmäßiges Gitter zu erzeugen.
Gemäß dem Musterschema werden bestimmte Zellen eines solchen Gitters ausgefüllt, wodurch eine schöne Blume oder Komposition entsteht. Für eine dichtere Füllung der benötigten Zellen und einen klaren Umriss des Musters wird empfohlen, nicht 1, sondern 2 Spalten mit 1 Scheitelpunkt unter der Luftschleife der vorherigen Reihe zu stricken.
Wenn die unterste Zelle des Gitters bereits gefüllt ist, müssen beide Spalten nicht in ein Loch mit einem Haken gestrickt werden, sondern in benachbarte. Auch der von dünnen Pfaden eingerahmte Mittelteil, wie in diesem Diagramm dargestellt, sieht wirkungsvoll aus.
Es ist möglich, sich wiederholende vertikal angeordnete Elemente zu verwenden, die den Effekt eines durchbrochenen Bandes erzeugen. Sie können einzeln oder in einer bestimmten Anzahl angeordnet und durch eine dekorative Naht miteinander verbunden sein. Diese Stricktechnik wird sowohl für gerade als auch für trapezförmige Tuniken verwendet.
Im griechischen Stil
Eine Häkeltunika für Damen in großen Größen, deren Muster griechische Ornamente darstellen, verleiht Strenge und Feierlichkeit zugleich.
Die vorgestellten Schemata sind sehr einfach umzusetzen. Dabei werden ausschließlich feste Maschen oder Stäbchen und Luftmaschen im Wechsel miteinander verwendet. Die Verwendung dieses Musters ist begrenzt.
Es befindet sich entweder:
- entlang der Unterseite des Produkts;
- entlang der Ärmelunterseite;
- vertikal, aber nicht dicht, sonst geht sein griechischer Charakter verloren.
Im Boho-Stil
Dieser Stil besteht aus einer Vielzahl unregelmäßiger Formen und Teilekombinationen. Es ist ideal für die Garderobe von Frauen mit Übergröße. Um eine Tunika im Boho-Stil zu stricken, müssen Sie zunächst ein Muster des gewünschten Modells erstellen. Erfahrene Näherinnen müssen lediglich über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen.
Schritt für Schritt stricken:
- Als Erstes müssen Sie sorgfältig ein Muster oder eine Kombination davon mit einem anderen auswählen.
- Entscheiden Sie, wo Sie mit der Arbeit beginnen möchten (von unten oder von oben).
- Berechnen Sie die Parameter des Produkts richtig und bringen Sie sie mit der Anordnung der Muster in Einklang. Behalten Sie die Symmetrie bei, sofern vorhanden.
Durch die Wahl eines passenden Musters können Sie, wie oben beschrieben, den Schwerpunkt auf den zentralen Teil des Produktes legen. Dies kann eine Verzierung über die gesamte Länge, nur am Oberteil oder an der gesamten Passe sein. Für diese Ausführungsform eignet sich die Filettechnik hervorragend. Die bereitgestellten Diagramme zeigen Optionen für die Platzierung und Ausführung mehrerer Musterbeispiele.
Der Rest des Stoffes wird mit einem kleinen, regelmäßigen Muster gestrickt, entweder mit der Filettechnik oder einer anderen Methode, wobei den Konturen des Musters sorgfältig gefolgt wird. Die folgenden Musterdiagramme können als Beispiele für die Füllung der meisten Tuniken dienen. Sie weisen außerdem eine vertikale Ausrichtung auf und verbergen Problembereiche im fertigen Produkt.
Mit Krawatten
Häkeltuniken, deren Muster und Modelle unten gezeigt werden, können ein dekoratives Element wie Bänder enthalten, die gleichzeitig als Verschluss dienen. Sie sind an verschiedenen Stellen angebracht: am Halsausschnitt, bei einem geschlitzten Halsausschnitt, unter der Brust, an der Taille, an den Ärmeln, an den Schultern und an den Seitennähten.
Für Frauen mit kurvigen Formen empfiehlt es sich jedoch, Bänder nur am Hals in verschiedenen Ausführungen und an den Schulternähten zu verwenden.
Bei Produkten mit einteiligen Ärmeln können sie entlang des Ärmels weitergeführt werden. Dieses dekorative Element kann eine Raupenschnur oder ein dünner Zopf sein, der in verschiedenen Variationen gehäkelt wird.

Es ist auch möglich, Satinborten zu verwenden, die farblich zum Hauptprodukt passen oder einen Kontrast dazu bilden.
Es kann um den Hals gefädelt und vorne gebunden werden.
Diese Verwendung von Bändern dient auch dazu, den Hals vor einer Dehnung während des Tragens zu schützen.
Wenn diese bei dem Modell im Halsbereich mit einem Schlitz versehen sind, sollte eine Nuance beachtet werden.
Das Muster muss bei diesem Produkt so gewählt werden, dass der Schnitt genau mittig liegt.
Darüber hinaus ist es unerwünscht, florale Muster zu verwenden, deren Integrität durch die Einführung eines solchen Elements verletzt werden könnte.
Bei der Verwendung dieser dekorativen Borte empfiehlt es sich, auf eine Musterauswahl zu achten, die die Tunika nicht mit auffälligen Details überfrachtet. Es genügt, ein einziges schönes Muster zu verwenden und es mit originellen Krawatten zu verzieren. Die folgenden Diagramme können als Beispiele dienen.
Von Quadraten
Eine interessante Möglichkeit, originelle Tuniken herzustellen, ist das Stricken mit quadratischen Motiven. Für übergewichtige Frauen gelten jedoch einige Einschränkungen. Es wird nicht empfohlen, große Quadrate zu verwenden. Sie vergrößern optisch die Größe.
Besser ist es, kleine oder mittelgroße Motive zu verwenden. Unter Handwerkerinnen herrscht die Meinung, dass das Produkt umso genauer dem Muster entspricht, je kleiner das Quadrat ist, und dass keine zusätzliche Ausrichtung und Anpassung erforderlich ist.
Für Nähanfängerinnen kann das Verbinden von Motiven schwierig sein. Dazu müssen Sie beim Stricken der äußeren Reihe jedes Quadrats diese an bestimmten Stellen mit ähnlichen Maschen in den bereits gestrickten Motiven verbinden.
Ein weiterer Vorteil kleinerer Quadrate ist die geringere Bildung von Zwischenräumen zwischen den Motiven, die anschließend mit zusätzlichen Fragmenten gefüllt werden müssen.
Sie können den gesamten Stoff aus quadratischen Motiven stricken oder diese teilweise verwenden. Stricken Sie beispielsweise nur die Passe, den mittleren Teil der Vorderseite, verzieren Sie die Längsmittellinie der Ärmel, verzieren Sie die Unterseite des Produkts und die Ärmel und verwenden Sie es für die asymmetrische Verarbeitung der oberen und unteren Teile der Vorderseite.
Durch die Verwendung dieser Technik beim Stricken einer Tunika auf der gesamten Oberfläche oder einem bestimmten Teil davon können Sie viele Produkte herstellen, die sich radikal voneinander unterscheiden.
Aus Diamanten
Das Stricken von Gegenständen aus Rauten ist dasselbe wie das Stricken aus Quadraten. Der einzige Unterschied besteht in der Anordnung der Motive. Wenn je nach gewähltem Modell der untere Teil der Tunika und die Ärmel in Form von Zähnen ausgeführt werden sollen, was dem fertigen Kleidungsstück ein elegantes Aussehen verleiht, sollte hier unbedingt diese Strickart verwendet werden.
Auch die Größe der Motive sollte nicht zu groß sein. Die Verbindung der Rauten erfolgt analog zur Quadrattechnik. Je nach gewünschtem Ergebnis empfiehlt es sich, die Häkelnadel sorgfältig auf das verwendete Garn abzustimmen. Die optimale Größe für dünnen Baumwollfaden liegt zwischen 1,5 und 3.
Dabei ist zu beachten, dass das Motiv umso weicher und filigraner wird, je dicker die verwendete Häkelnadel ist. Wenn Sie ein dichteres und steiferes Teil wünschen, das seine Form behalten soll, ist es besser, eine kleinere Größe zu wählen. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für Muster und Diagramme, die zum Stricken verwendet werden können.
Mit den vorgestellten verschiedenen Techniken zum Häkeln von Tuniken für übergewichtige Frauen können wir mit Sicherheit sagen, dass jede Figur durch die geschickte Auswahl von Stil, Muster und dekorativer Verzierung verwandelt werden kann.
Video zum Stricken von Tuniken
Häkeltuniken für Damen in Übergröße: