Der Lehrplan aller Kunsthochschulen beinhaltet zwingend ein Fach namens „Akademisches Zeichnen“. Der Unterricht von Grund auf trainiert die Fähigkeit des Künstlers, das Volumen und die Textur eines Objekts mithilfe von Helldunkel auf eine flache Oberfläche zu übertragen.
Was ist akademisches Zeichnen?
Akademisches Zeichnen (für einen angehenden Künstler ist Unterricht von Grund auf notwendig) ist eine langwierige Arbeit, die in mehreren Sitzungen stattfindet. Das Hauptziel eines Künstlers besteht darin, die Grundlagen der visuellen Kompetenz zu beherrschen. In der Regel wird ein konkretes Objekt oder Motiv gezeichnet.
Die Hauptziele des akademischen Zeichnens sind die Beherrschung der Maltechnik und das Studium verschiedener Formen. Das fertige Werk gibt die äußeren Merkmale der gezeichneten Objekte mit höchster Genauigkeit wieder. Dabei müssen der Lichteinfallswinkel und die Umgebung berücksichtigt werden.
Akademisches Zeichnen ist ein Fach im Kunsterziehungssystem, es ist vom Einfachsten bis zum Schwierigsten gegliedert:
Bühne | Beschreibung |
1 | Bild von einfachen flachen Ornamenten |
2 | Zeichnen geometrischer Formen |
3 | Stillleben und Interieurbilder |
4 | Zeichnen von Gipsköpfen und deren Teilen |
5 | Porträts erstellen |
6 | Bild von anatomischen Modellen |
7 | Zeichnen einer menschlichen Figur |
Akademisches Zeichnen (Unterricht von Grund auf beinhaltet einen professionellen Ansatz) wird nur nach dem Leben erstellt, ohne Verwendung von Fotografie oder Video. Eines der Hauptprinzipien ist das Studium der Natur in ihrer ursprünglichen Form. Bei einer solchen Zeichnung sind der Einsatz kreativer Techniken und Experimentierversuche nicht akzeptabel.
Besonderheiten
Die Werke von Künstlern, die ein Fach wie akademisches Zeichnen studiert haben, lassen sich sofort von den anderen unterscheiden. Ihr Hauptmerkmal ist ihr professionelles Aussehen.
Während Amateurkünstler lediglich ihre Umgebung kopieren können, können Profis ein Objekt aus jedem beliebigen Winkel darstellen.
Durch die Beherrschung der Grundlagen des akademischen Zeichnens erwirbt der Künstler künstlerische Kompetenz. Durch diese Schulung entwickeln Sie wichtige Fähigkeiten und insbesondere die Fähigkeit, Ihre Ideen sicher zu Papier zu bringen.

Während des Unterrichts wird der angehende Künstler:
- lernt die Gesetze der Perspektive kennen und wie man sie bei der Arbeit beachtet;
- Fähigkeiten zum Anordnen von Objekten auf einem Blatt Papier erwerben;
- lernen, alle Proportionen von Objekten auf einem Blatt Papier korrekt wiederzugeben;
- wird die Kunst beherrschen, Licht und Schatten zu platzieren und die Textur von Objekten zu vermitteln.
Werkzeuge und Materialien zum Zeichnen
Wer sich entscheidet, mit dem Zeichnen anzufangen, sollte sich sorgfältig auf den kreativen Prozess vorbereiten. Der wichtigste Schritt bei der Vorbereitung ist die richtige Einstellung: Man muss nicht nur den Wunsch zeigen, sich künstlerisch zu betätigen, sondern auch ständig neue Techniken zu erlernen.
Sobald Sie sich fest entschlossen haben, mit der Ausbildung zu beginnen, können Sie mit der nächsten Phase fortfahren – dem Kauf der Materialien und Werkzeuge, die für diese Arbeit benötigt werden.
Für das akademische Zeichnen benötigen Sie wie für jede Zeichnung:
- Papier;
- Bleistift;
- Radiergummi;
- Spitzer.
Sie benötigen außerdem zusätzliche Geräte, die die Arbeit vereinfachen und dazu beitragen, die Qualität der fertigen Zeichnung zu verbessern.
Bleistift
Das wichtigste Werkzeug eines Künstlers, der akademische Zeichnungen erstellt, ist ein einfacher Bleistift. Für den Bau eignen sich am besten härtere Minen. Gut geeignet hierfür sind beispielsweise Bleistifte mit der Kennzeichnung 2H, H, HB. Letzterer ist eine Art „Hybrid“ aus weichen und harten Bleistiften.
Wenn Sie harte oder hart-weiche Bleistifte verwenden, gelingt es Ihnen leichter, eine saubere Grundlage für die nachfolgende Zeichnung zu erhalten. Besser ist es jedoch, wenn die Grundzeichnungen mit weichen Bleistiften erfolgen, die mit einer Nummer und dem lateinischen Buchstaben „B“ daneben gekennzeichnet sind (bei in Russland hergestellten Bleistiften kann dies der russische Buchstabe „M“ sein).
Bei der Wahl zwischen harten und weichen Bleistiften ist zu beachten, dass mit abnehmender Härte der Mine auch der Tonumfang abnimmt. Wir sprechen von einer Tonskala von hart bis hell. Je weniger Druck Sie auf den Bleistift ausüben, desto heller wird der Farbton der Markierung, die er auf dem Papier hinterlässt. Dementsprechend wird der Ton mit zunehmendem Druck dunkler.
Mit etwas Übung kann die gesamte Zeichnung mit einem weichen Bleistift erstellt werden. Es genügt, einfach die Druckkraft zu verändern. Bei der Arbeit kann der Künstler eine für ihn geeignete Zeichenmethode auswählen oder die optimale Kombination solcher Methoden finden.
Papier
Sobald Sie sich für einen Bleistift entschieden haben, können Sie mit der Auswahl des Papiers beginnen. Dichte, glatte Blätter sollten bevorzugt werden. Sie können beispielsweise Zeichenpapier oder Whatman-Papier nehmen. Der Hauptvorteil solcher Papierbögen besteht darin, dass Sie Fehler darauf viele Male korrigieren können.

Wenn Sie beispielsweise beim Zeichnen eine zusätzliche Linie zeichnen, können Sie diese ganz einfach mit einem Radiergummi entfernen. Das Papier wird dadurch praktisch nicht beschädigt. Besonders empfehlenswert ist es, solchem Papier den Vorzug zu geben, wenn Sie gerade erst anfangen, die Grundlagen der bildenden Kunst zu erlernen.
In Zukunft werden mit dem schrittweisen Übergang zu neuen Phasen solche Fehler seltener und die Zeichnungen selbst werden besser.
Radiergummi
Ohne dieses Fach ist es sehr schwierig, künstlerischen Tätigkeiten nachzugehen. Es wird nicht nur von Anfängern benötigt, sondern auch von denen, die bereits beachtliche Erfolge im Zeichnen erzielt haben. Viele erfahrene Künstler empfehlen, Koh-i-Noor-Produkten den Vorzug zu geben, auf deren Oberfläche ein niedlicher schwarz-weißer Elefant mit gebogenem Rüssel abgebildet ist.

Die Vorteile dieser Radiergummis sind, dass sie:
- sie sind weich genug, um Bleistiftstriche vorsichtig zu entfernen;
- Ihnen fehlt es nicht an Härte, sodass sie bei der Verwendung nicht in kleine Stücke zerfallen.
Spitzer oder Schreibwarenmesser
Bleistifte, die zum Zeichnen verwendet werden, müssen häufig gespitzt werden. Hierzu benötigen Sie einen speziellen Spitzer. Viele empfehlen jedoch stattdessen die Verwendung eines Universalmessers. Dadurch kann die offene Graphitfläche länger und strenger gestaltet werden.
Mit einem Spitzer ist das nicht möglich. Und je schärfer und länger die Mine ist, desto länger hält sie sich und desto seltener müssen Sie das Werkzeug schärfen.
Gaul
Ein Knetpad ist ein optionales Werkzeug, aber wenn Sie es verwenden, wird die Arbeit viel einfacher und das Ergebnis ist von höherer Qualität.

Ein Knetradierer ist eine Art Radiergummi, allerdings ist das Material, aus dem er besteht, flexibel und kann daher in jede beliebige Form gebracht werden. Sie können es beispielsweise abgerundet oder im Gegenteil geschärft gestalten. Mit einem Knetstift können Sie die schattierten Bereiche nachzeichnen.
Sandpapier
Für die kreative Arbeit im schulischen Zeichenunterricht empfiehlt es sich, ein kleines Stück feinkörniges Schleifpapier bereitzuhalten. Es ist praktisch, wenn Sie die Spitze eines Bleistifts schnell anspitzen müssen.
Liner
Viele Künstler verwenden bei ihrer Arbeit ein spezielles Werkzeug – einen Liner. Dies ist die Bezeichnung für einen Kapillarstifttyp, der Tinte auf Wasserbasis verwendet.

Um dünne und zugleich farbintensive Linien zu ziehen, wird ein Liner benötigt.
Buntstifte
Wenn Sie Ihrem Gemälde Farbe hinzufügen möchten, können Sie Buntstifte verwenden. Die Farbauswahl erfolgt durch den Künstler nach eigenem Ermessen.
Tablette
Sehr praktisch ist die Verwendung eines Zeichentabletts, auf dem das fertige Werk mit Klebeband fixiert wird.
Meisterkurse
Das akademische Zeichnen (der Unterricht beginnt von Grund auf mit der Darstellung von Alltagsgegenständen und geometrischen Figuren) umfasst ein breites Themenspektrum. Es kommt auf die Lernziele an. Die gängigste Praxis ist das Zeichnen von Alltagsgegenständen und die Darstellung geometrischer Figuren.
Würfel
Das Zeichnen eines Würfels ist die einfachste Aufgabe, dreidimensionale Objekte im Raum darzustellen. In dieser Lektion werden die Grundlagen für die Vermittlung von Lautstärke gelegt. In dieser Phase machen Anfänger viele Fehler und es ist wichtig, diese rechtzeitig zu korrigieren, damit sie nicht in die nächsten Lektionen übertragen werden.
In Bildungseinrichtungen wird zum Zeichnen eines Würfels ein Gipsprodukt der entsprechenden Form bereitgestellt. Wenn Sie jedoch vorhaben, die Arbeit selbst zu erledigen, können Sie zunächst mit Ihren eigenen Händen einen Würfel aus Pappe oder Papier herstellen.
Das Objekt sollte vorbereitet werden, wofür:
- Platzieren Sie es auf einer weißen oder grauen Oberfläche, sodass der Schatten, den es wirft, deutlich sichtbar ist.
- Achten Sie auf die richtige Platzierung der Lichtquelle. Es sollte sich oben und seitlich vom Würfel befinden. In diesem Fall werden 2 sichtbare Kanten beleuchtet.
Dabei sollte der Würfel selbst direkt vor Ihren Augen, aber etwas darunter liegen, sodass Sie neben seinen beiden Flächen auch die dritte sehen können. Besser ist es, dem Sonnenlicht den Vorzug zu geben. Sie können das Objekt beispielsweise auf eine Fensterbank stellen.
- Beim Zeichnen sollte man aufrecht sitzen, damit der Blickwinkel konstant bleibt. Als optimaler Abstand des Künstlers zum dargestellten Objekt ist mindestens die doppelte und höchstens die dreifache Größe des zu zeichnenden Raumes anzusehen.
Dabei ist es wichtig, nicht nur den Würfel selbst zu berücksichtigen, sondern auch die Fläche, auf der er steht. Der Abstand sollte daher ca. 60 cm betragen.
Wenn Sie die Vorarbeiten abgeschlossen haben, können Sie mit dem Zeichnen beginnen:
- Zeichnen Sie helle Linien, um die Position des Würfels auf dem Blatt Papier anzuzeigen. Es sollte sich zusammen mit dem Schatten in der Mitte befinden. Zunächst werden die Kanten mit dünnen Linien eingezeichnet. Es ist zu beachten, dass sie in dieser geometrischen Figur parallel sind. Gemäß den Gesetzen der Perspektive müssen jedoch alle parallelen Linien in einem einzigen Punkt am Horizont zusammentreffen.
- Nach den Gesetzen der Perspektive sollten wir nicht 12 Kanten darstellen, sondern 8. Außerdem werden 4 davon nach links und 4 nach rechts gerichtet sein. Alle Linien laufen an einem Punkt am Horizont zusammen, der sich auf Augenhöhe der zeichnenden Person befindet.
Man kann sich vorstellen, dass sich hinter dem Würfel keine Wand befindet, und dementsprechend kann man sehen, wie Himmel und Erde zusammenlaufen; und übertragen Sie dann im Geiste die Linien der Ränder auf den Horizont.
- Da der Künstler den Würfel von leicht oben betrachtet, können die Vertikalen perspektivisch auch in einem einzigen Punkt zusammenlaufen. Dies ist jedoch im akademischen Zeichnen nicht vorgesehen. Daher sollten die Vertikalen parallel sein. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass sich der perspektivische Abstand zwischen den Flächen umso weniger verringert, je stärker die Facette dem Betrachter zugewandt ist.
- Wenn Sie mit der Schattenarbeit beginnen, heben Sie die nächstgelegenen Seiten des Würfels stärker hervor. Es wird auffallen, dass allein durch diese Auswahl die Seiten „näher an den Betrachter heranrücken“.

- Dies ist ein klares Beispiel für eines der wichtigsten Prinzipien zur Vermittlung von Volumen und Raum auf einer Ebene. Das Wesentliche an dieser Technik besteht darin, dass die Farben kontrastreicher werden, je näher Sie dem Betrachter kommen.
- Der Ton sollte schrittweise erhöht werden. Zunächst wird hierfür ein harter Bleistift verwendet, anschließend können mit weichem Graphit Striche nachgezogen werden. Es wird empfohlen, Licht und Schatten auf dem gesamten Gemälde gleichzeitig zu erzeugen, um Fehler beim Ton zu vermeiden. In diesem Fall können Fehler bereits in einem der ersten Arbeitsschritte erkannt werden.
- Verwenden Sie beim Zeichnen der linken Kante vertikale Striche. Für die oberen und rechten Kanten eignen sich diagonale Striche am besten.
- Fügen Sie der Vorderkante des Würfels einen Kontrast hinzu.
Kann
Der Unterricht von Grund auf in der Disziplin des akademischen Zeichnens stellt die Aufgabe, eine Dose darzustellen, die wie ein gewöhnlicher Zylinder aussieht. Beide Objekte weisen das gleiche Muster der Formkonstruktion auf. Einzige Ausnahme ist der Kegelstumpf, der das Verbindungsglied zwischen zwei unterschiedlich breiten Zylindern am oberen Ende der Dose darstellt.

Die Dose besteht aus 3 geometrischen Figuren: 2 Zylindern und 1 Kegel. Darüber hinaus verfügen alle 3 Figuren über eine einzige Rotationsachse.
Um ein Dosendesign auf Papier zu erstellen, müssen Sie Folgendes tun:
- Das Zeichnen der Dose beginnt mit der allgemeinen Form und bestimmt die Höhe und Position des Deckels.
- Zeichnen Sie eine Rotationsachse durch die Mitte. Markieren Sie die Höhe auf dieser Linie.
- Bestimmen Sie die Breite der Dose, die im Verhältnis zu ihrer Höhe stehen sollte. Sie müssen unten und oben beginnen und den Radius von der Achse aus festlegen.
- Fahren Sie mit der Arbeit mit Proportionen fort.
- Markieren Sie den Radius des Gefäßhalses, die Höhe der Oberseite und seine Seitenkonturen.
- Fahren Sie mit der Übertragung der volumetrisch-räumlichen Form fort. Befindet sich das Objekt in einer Normalperspektive, kann die Konstruktion des Volumens frei erfolgen.
Am besten beginnen Sie mit der Konstruktion von Ellipsen. Ihre Gesamtzahl beträgt in diesem Fall 4. Der Rand der Halskante muss ausgeschlossen werden. Die Ellipse, die den unteren Boden darstellt, sollte breiter sein als die obere, die den oberen Teil der Dose bildet.
- Wenn das Bild der dreidimensionalen Form der Dose fertig ist, beginnen Sie mit der Verfeinerung der Details des Objekts. Kümmern Sie sich zuerst um seine Hände. Hierzu wird auf der Ellipse eine Gerade durch den Punkt der Hauptachse gezeichnet, der der Position des Griffs am Objekt entsprechen soll, das als 1:1-Modell fungiert.
Von den resultierenden Schnittpunkten dieser Linie mit der Ellipse sollten vertikale Linien nach unten gezogen werden, wodurch die Stelle bestimmt wird, an der der Griff befestigt wird. Es sei daran erinnert, dass der Holzgriff des zu zeichnenden Gefäßes ebenfalls die Form eines Zylinders hat.
- Hier müssen wir eine weitere Ellipse konstruieren und dabei ihren Vorsprung gegenüber der Oberfläche berücksichtigen. Dabei darf die Walzdicke nicht überschritten werden.
Kegel
Das akademische Zeichnen (der Unterricht von Grund auf in künstlerischen Disziplinen beginnt immer mit der Vorbereitung von Materialien und Werkzeugen) eines Kegels beginnt mit dem Bild einer einfachen geometrischen Figur im Raum.
Die Erstellung eines dreidimensionalen Bildes besteht aus den folgenden Schritten:
- Zeichnen Sie einen Kreis, der als Basis dient. Diese Arbeit wird perspektivisch durchgeführt.
- Bestimmen Sie, an welchem Punkt sich der Scheitelpunkt dieser geometrischen Figur befindet. Zeichnen Sie eine vertikale Linie von der Mitte der Basis nach oben. Es wird zur Rotationsachse.
- Markieren Sie die Spitze des Kegels mit einem Punkt auf der Rotationsachse.
- Markieren Sie auf dem Kreis, der die Basis bildet, symmetrisch die Raumpunkte des Generators und verbinden Sie sie mit dem Scheitelpunkt.
Der akademische Zeichenunterricht basiert auf dem Studium der Natur, den Strukturmustern der von der Natur geschaffenen Formen und der Übertragung der Zeichnung auf eine Ebene. Schon im Mittelalter behaupteten professionelle Maler, dass das Zeichnen nach der Natur der beste Lehrmeister sei.

Dabei lernt der Künstler, die ihn umgebende Realität zu beobachten und bewusst wahrzunehmen.
Die praktische Erfahrung zeigt, dass die strikte Einhaltung der Arbeitsreihenfolge im Unterricht von Grund auf eine erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben des akademischen Zeichnens ermöglicht. Bei Verstößen gegen eine der Phasen kommt es jedoch zwangsläufig zu Fehlern und die Qualität der fertigen Arbeit lässt spürbar nach.
Video zum Zeichnen
Akademischer Zeichenunterricht von Grund auf: