Der französische Knoten ist eine einfache, effektive Technik, die häufig beim Sticken verwendet wird. Mit seiner Hilfe entstehen ganze Dinge volumetrische Gemälde, Paneele mit einer klar ausgedrückten Perspektive des Bildes oder zur Hervorhebung einzelner Details des Musters.
Geschichte und Merkmale des französischen Knotens
Mit dieser Technik (Stickerinnen nennen solche Schlaufen auch „Frouzels“ oder „French Loops“) können Sie Stickarbeiten mehr Volumen verleihen. Diese Art des Kunsthandwerks kam aus China nach Europa. Der Name geht auf die Französinnen zurück, denen diese Stickmethode sehr gefiel.
Die mit dieser Technik bestickten Waren, die von Händlern aus China mitgebracht wurden, faszinierten die französischen Näherinnen einfach durch ihre Schönheit. Sie begannen, es unter Näherinnen aktiv populär zu machen, indem sie Kleidungsstücke von Monarchen und Mitgliedern der Aristokratie mit Knotenstickereien verzierten. Normalerweise erfolgte die Verzierung mit Gold- und Silberfäden sowie Satinbändern.

Der französische Stich ist ein Rundstich, der über die Stoffoberfläche hinausragt. Es hat in der Mitte eine Vertiefung. Diese Schleife ähnelt einer Perle oder einem kleinen Kügelchen. Seine Größe hängt von der Dicke, Qualität und Anzahl der Fäden ab. Auch die Spannkraft sowie die Anzahl der Umdrehungen um die Nadel sind von nicht geringer Bedeutung.
Jeder Knoten wird separat gemacht, wodurch unterschiedliche Elemente hervorgehoben werden. Zum Beispiel Schneeflocken, Blütenstaubblätter. Oder sie werden in Gruppen gesammelt. So werden Baumkronen und Wolken geschmückt. Alle Arbeiten können nur mit dieser Technik durchgeführt werden. Das Muster wirkt ausdrucksstark, originell und eindrucksvoll. Insbesondere wenn unterschiedliche Farbkombinationen verwendet werden.
Wo kann die Sticktechnik mit französischem Knoten angewendet werden?
Der französische Knoten in der Stickerei verleiht den Dingen eine einzigartige Note. Erfahrene Kunsthandwerkerinnen verwenden diese Technik, um einzigartige Gegenstände herzustellen. Zum Beispiel Decken, Handtücher, Taschen. Sie schmücken auch Ikonen, Broschen und Haarnadeln. Sie entwerfen auch ganze Gemälde.
Mit Satinbändern bestickte Produkte sehen sehr elegant aus. Deren Breite wählt der Autor nach seinen Vorstellungen. Für kleine Details werden schmale Streifen verwendet. Solche Muster erweisen sich als konvex und üppig. Sie sind ein unglaublicher Hingucker.
Bänder werden zum Verzieren von Strickwaren, Kleidung und Einrichtungsgegenständen verwendet. Und auch Zubehör. Zum Beispiel Armbänder, Halsketten, Kissen.
Auf diese Weise erstellte Gemälde sehen unglaublich attraktiv aus. Werke, die vollständig mit dieser Technik erstellt wurden, sehen originell aus. Sie haben ihren eigenen Reiz und Reiz. Ergänzt durch Konturzeichnungen wirken die Werke modern.

Oft wird diese Technik verwendet, um nur bestimmte Momente in der Handlung hervorzuheben. Zum Beispiel Baumlaub, Bilder von Menschen oder Tieren, Kleidungsdekor. Dies können volumetrische Elemente in Gemälden sein.
Was braucht man zum Sticken?
Bevor Sie mit der Erstellung beginnen, sollten Sie die erforderlichen Materialien und Werkzeuge vorbereiten.
Themen
Die Threads werden auf Grundlage der angestrebten Ziele ausgewählt. Im Vordergrund werden meist dunklere Töne verwendet, um dem Bild eine dreidimensionalere Wirkung zu verleihen. Durch die Verwendung einer breiten Farbpalette können Sie ganz unerwartete Ergebnisse erzielen.
Kleine Details wie Perlen werden mit Stickgarn aufgestickt. Für große Elemente wird Wollgarn gewählt. Mit Satinbändern lassen sich voluminöse Blumen gestalten. Allerdings sollten Sie keine zu langen Fäden nehmen. Sie geraten bei der Arbeit in Verwirrung. 30 cm reichen aus.
Nadeln
Gobelinnadeln werden hauptsächlich für Bandstickereien verwendet. Sie haben ein weites Auge und ein stumpfes Ende. Möglicherweise benötigen Sie jedoch normale Näh- oder Perlennadeln mit scharfen Enden. Sie werden zum Sticken mit Fäden verwendet.
Stoffe
Stoffe erfordern besondere Aufmerksamkeit. Bilder oder Blumen sollten auf dicke Leinwand gestickt werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Nähte aufgrund der lockeren Struktur des Stoffes lösen oder durchfallen.

Die Knüpftechnik kann grundsätzlich bei jedem fertigen Produkt angewendet werden. Hauptsache, das Material ist dicht. Und auch Strick- und Häkelartikel lassen sich mit Bändern verzieren.
Weiteres Zubehör
Darüber hinaus müssen weitere Werkzeuge vorbereitet werden:
- Schere;
- Zeichnungsschemata;
- Bleistifte, Filzstifte, Marker in verschiedenen Farben;
- Band;
- quadratische Rahmen zum Sticken;
- Kohlepapier, Millimeterpapier;
- Fingerhut;
- Herrscher.
Wo bekomme ich Schnittmuster für Volumenstickereien?
Leider sind Muster, die speziell für die französische Knotenstickerei entworfen wurden, äußerst selten. Aber es gibt immer einen Ausweg.
Zum Beispiel:
- Die ausgewählten Muster werden auf die Leinwand übertragen. Anschließend werden die Zeichnungen mit bunten Friesen ausgefüllt oder entlang der Konturen gestickt.
- Beim Arbeiten mit Bändern werden Skizzen für Satinstiche verwendet.
- Sie zeichnen die Motive zukünftiger Gemälde mit ihren eigenen Händen und einem Bleistift.
- Französische Knoten werden nach Mustern aus der Stickerei, mit Perlen oder im Kreuzstich hergestellt. Die Kreuz- oder Perlenmarkierungen werden durch Stiche ersetzt.
Meisterkurs für Anfänger: Schrittweises Erstellen einer Naht
Die Friese verleihen den Werken eine schöne Textur und Pracht. Durch die spärlich platzierten Elemente wirken sie luftig und leicht.
Der Ablauf des Stickens mit Stickgarn:
- Zunächst wird ein Faden auf der Rückseite des Stoffes befestigt.
- Anschließend wird die Nadel an der Stelle, an der sich das Element befinden soll, ins Gesicht eingeführt.
- Anschließend wird es parallel zur Stoffoberfläche gehalten.
- Nun wickeln Sie es ein- oder mehrmals um die Zahnseide. Dies hängt vom gewünschten Volumen des Teils ab.
- Anschließend wird der Faden vorsichtig festgehalten.
- Anschließend wird die Nadel auf der linken Seite wieder herausgeführt.
- Es wird von der Stelle, die der Stelle, aus der es austrat, am nächsten liegt, auf die Vorderseite herausgezogen.

Anschließend wird das Bild bei Bedarf mit weiteren Schleifen ergänzt. Dies tun sie jedoch erst, nachdem sie die fertige Arbeit gewaschen und gebügelt haben.
So sticken Sie mit Bändern:
- Zunächst wird auf der Rückseite des Produktes ein Satin-Stoffstreifen angebracht.
- Dann wird es zur Vorderseite gebracht.
- Anschließend wird das Band straffgezogen und anschließend unter die Nadel gelegt.
- Machen Sie dann eine Umdrehung im Uhrzeigersinn um die Nadel.
- Anschließend entfernen sie sich etwas von der ursprünglichen Einstichstelle und führen die Nadel in die Stelle ein, die sich direkt daneben befindet.
- Anschließend wird das Band zur Nadelspitze geführt. Es wird hochgezogen, sodass ein nicht zu enger French-Style entsteht.
- Anschließend wird die Nadel durch den Knoten geführt. Es wird von innen herausgezogen.
- Anschließend wird der Satinstreifen gezogen, um die Erstellung des Details abzuschließen.

Dabei richtet sich die Größe der Satinperle nach der Breite des Streifens.
Schöne Diagramme und Beschreibung der Arbeit in der französischen Knotentechnik
Mittlerweile gibt es im Internet verschiedene Programme auf Französisch.
Der französische Knoten in der Stickerei verleiht Gemälden bei Bedarf Volumen. Das macht die Geschichten interessant und einzigartig.
Kombinationen mit Kreuzstich
Fruzelki werden oft mit Kreuzstich kombiniert:
- Sie werden verwendet, um die Gesichter und Körper von Tieren zu verzieren und ihnen ein realistischeres Aussehen zu verleihen.
- Mit dieser Technik können Sie das Laub von Bäumen oder Blütenblätter hervorheben.
- Mit dieser Methode werden Wolken, Sonne und andere Natur- und Klimaphänomene erzeugt.
Auch Regentropfen, sonnige oder bewölkte Tage werden mit Knoten dargestellt. Andere Elemente des Gemäldes sind im Kreuzstichverfahren gefertigt. Fliederblüten wirken ganz natürlich, wenn Sie sie mit der französischen Fruzel-Technik dekorieren. Eine auf diese Weise genähte Hundenase oder -augen sehen recht realistisch aus.
Es ist jedoch zulässig, nur kleine Fragmente mit Fruzeln auf das Paneel zu sticken. Nur dann wirkt das Werk harmonischer. Fast jede Näherin kann mit dieser Technik umgehen, wenn sie die Grundlagen kennt.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Zunächst wird mit einer Nadel die Rückseite des Stoffes durchstochen. Anschließend wird es auf das Gesicht aufgetragen.
- Nehmen Sie als nächstes die Zahnseide mit der linken Hand. Es wird mit zwei Fingern etwa 3 cm von der Leinwandoberfläche entfernt gehalten. Der Faden wird straffgezogen.
- Anschließend wird der zwischen Leinwand und Fingern befindliche Faden zweimal um die Nadel gewickelt.
- Achten Sie unbedingt darauf, dass sich die Spulen nicht auflösen.
- Anschließend wird die Nadel an der Stelle in den Stoff eingestochen, an der der Arbeitsfaden austritt.
- Anschließend wird es auf die linke Seite gezogen.
So einen Knoten zu sticken ist gar nicht schwer. Die vorgestellte Technik kann bei nahezu jeder Arbeit eingesetzt werden. Ausführlichere Anleitungen gibt es nur in Fachbüchern oder thematischen Zeitschriften.
Es ist anzumerken, dass sich die beschriebene Methode kaum von der aus China stammenden Technologie unterscheidet. In der chinesischen Version machen sie nicht zwei Umdrehungen, sondern eine Umdrehung um die Nadel.
Der französische Knoten in der Stickerei passt gut auf normalen Stoff. Es rutscht nicht durch seine Fasern. Am häufigsten wird Kreuzstich jedoch auf Leinwand ausgeführt. Und seine Struktur zeichnet sich durch relativ große Abstände zwischen den Fäden aus. Daher können solche Elemente möglicherweise nicht gebunden werden oder mit der Zeit durchrutschen.
Um solche Situationen zu vermeiden, müssen bei der Arbeit bestimmte Regeln eingehalten werden:
- Vorzugsweise werden dicke Wollfäden oder mehrfach gefaltete Zahnseide verwendet;
- um die Nadel sollten viele Umdrehungen gemacht werden;
- Wählen Sie am besten eine Leinwand mit möglichst kleinen Zellen.
Wenn Sie sich für eine der oben genannten Methoden entscheiden, müssen Sie das Arbeiten mit Knoten mehr üben, um selbst herauszufinden, welche Methode für Sie am geeignetsten ist. So werden Erfahrungen gesammelt.
Anfängerinnen fragen sich oft: „Welches Muster mit Knotenelementen soll ich wählen?“ Die Antwort ist ganz einfach: „Jede beim Kreuzstich verwendete Anleitung ist dafür geeignet.“
Beispielsweise eine Winterlandschaft mit verknotetem Schnee oder der Eiffelturm, der sich vor dem Hintergrund des Nachthimmels erhebt, in dem die Sterne auf ähnliche Weise dargestellt sind.
Ein Lamm oder Schaf wird auf die gleiche Weise dargestellt.
Und eine Anfängerin wird dieses einfache Stickmuster problemlos meistern:
- Zunächst wird eine Skizze des Tieres auf die Leinwand aufgebracht.
- Anschließend wird das Schafsgesicht mit Kreuzstichen gestaltet und die Wolle mit französischen Stichen bestickt.
Es werden schwarze und weiße Wollfäden verwendet.
Kombination mit Bandstickerei
Bänder verleihen den Werken Glanz und Volumen. Sie können damit beispielsweise ein Bild mit dem Namen „Flieder“ sticken.
Erforderliche Liste an Materialien und Werkzeugen:
| Nadeln | Sie sollten spezielle Wandteppiche mitnehmen |
| Zeichnungsschema | Stickereien sind darauf angebracht |
| Kohlepapier | Mit seiner Hilfe übersetzen sie das Ornament, das ihnen gefällt. |
| Stoff (Gardinenstoff) | Sie sticken eine Verschwörung darauf |
| Seiden- und Satinbänder | Sie werden zum Sticken von Ornamenten verwendet |
| rahmen | Darin wird das fertige Produkt entworfen. |
Arbeitsfortschritt:
- Zunächst sollte die Zeichnung auf die Leinwand übertragen werden. Als Grundlage können beliebige Bilder verwendet werden.
- Dabei wird Kohlepapier auf den Stoff gelegt und das Muster einfach mit einem Bleistift nachgezeichnet.
- Als nächstes müssen Sie ein lila Band nehmen.
- Es wird durch eine Nadel gefädelt und dann von der Rückseite nach vorne herausgeführt. Lassen Sie ein kleines freies Ende von 1,5 cm.
- Anschließend wird der Zeigefinger auf das Band gelegt. Sie machen eine Drehung und bringen es dann auf die falsche Seite heraus. Die restlichen Schleifen werden auf die gleiche Weise erstellt.
- Dabei ist darauf zu achten, dass die Nadel nicht von innen auf die zuvor bestickten Bänder trifft.
- Als nächstes werden die Knospen gebildet. Die Nadel wird auf der Vorderseite eingeführt.
- Anschließend wird das Band mit etwas Abstand auf die Leinwand gelegt.
- Auch hier wird die Nadel direkt in das Klebeband gestochen. Anschließend wird es nach innen herausgezogen.
- Dabei ist zu beachten, dass die Knospe umso größer ist, je größer die Einkerbung ist.
- Füllen Sie mit dieser Technik die gesamte Schablone.
- Zeichnen Sie als Nächstes den Stiel. Sie nehmen Zahnseide und sticken einfach mit Plattstich darauf.
- Anschließend wird das Panel gerahmt.

Andere Blumen werden mit einer ähnlichen Technik hergestellt. Zum Beispiel Vergissmeinnichtknospen.
Stellenbeschreibung:
- Zunächst wird das Band auf die Vorderseite des Stoffes gezogen. Lassen Sie innen eine 1 cm lange Spitze stehen.
- Anschließend wird der Streifen straffgezogen. Anschließend wird es etwa einen Zentimeter über dem Stoff über die Nadel geworfen.
- Anschließend wird die Nadel mit Satin umwickelt, wobei einige Umdrehungen gemacht werden. Sie ziehen immer noch.
- Anschließend wird das Ende der Nadel 1 mm vom Eintrittspunkt entfernt injiziert.
- Anschließend wird es auf die linke Seite gebracht, wobei das Band herausgezogen wird.
Sie können auch einen blühenden Baum erstellen.
Materialien:
- Satinbänder in Weiß-, Beige- und Rosatönen, Stärke 0,4 mm.
- Zahnseide in Brauntönen;
- Nadeln;
- Band;
- Schere;
- Schema;
- dicker Stoff;
- rahmen.
Arbeitsprozess:
- Zunächst wird das Baummotiv auf dicken Stoff übertragen.
- Anschließend wird der Stoff in den Rahmen eingespannt.
- Anschließend wird mit einem Wickelstich die Umrisslinie des Rüssels aufgestickt. Anschließend wird die Rinde isoliert. Die Zahnseide wird in 3 Falten genommen.

- Anschließend einfach um die markierten Maschen wickeln. Es werden Fäden in mehreren Brauntönen verwendet.
- Anschließend wird die Krone des Baumes mit einem französischen Knoten zugenäht. Die Anordnung der Elemente erfolgt entsprechend der Zeichnung oder in der gewünschten Reihenfolge.
- Es handelt sich hierbei um eine kleine Platte mit einer Fläche von 10 x 15 cm. Dazu wird eine Umdrehung des Satinstreifens um die Nadel gemacht.
Reine französische Stickerei auf Stoff
Ein französischer Knoten in der Stickerei kann das gesamte Paneel komplett verzieren. Ein markantes Beispiel hierfür ist das Gemälde "Sonnenblume"
Benötigte Materialien:
- Zahnseide, Wollfäden und auch Iris;
- Flachs 100;
- Schere;
- Band;
- Nadeln;
- Untertasse;
- Bleistift.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Zeichnen Sie zunächst mit einer Untertasse einen Kreis.
- Dann wird es in 3 Teile aufgeteilt.
- Dann zeichnen sie die Sonnenblumenblätter.
- Sie können das Blumenbild auch einfach auf die Leinwand übertragen und die Zwischenräume anschließend mit Stickereien ausfüllen.
- Als nächstes beginnen sie, die Mitte zu nähen. Hierfür können Sie dickere Fäden in einem Grünton nehmen.
- Dann sticken sie mit „Zitronen“-Garn.
- Der dritte Teil ist mit dunkelbraunen oder schwarzen Fäden genäht.
- Anschließend werden die Grenzen durch die Zugabe von Orange- und auch helleren Gelbtönen „verwischt“.
- Wenn die Basis fertig ist, beginnen die Blütenblätter mit Knoten gefüllt zu werden.
- Nach der Fertigstellung wird das Werk gerahmt.
Das Paneel „Kirschblüte“ passt in jedes Interieur.
Es ist notwendig, vorzubereiten:
- dunkelbraune Wollfäden;
- weiße, pfirsichfarbene, rosafarbene Zahnseide;
- Nadeln;
- Band;
- Schere;
- Schema;
- einfacher Bleistift.
Beschreibung des Arbeitsablaufs:
- Zunächst wird das Muster auf die Leinwand aufgetragen oder der Baum von Hand gezeichnet.
- Anschließend wird der Stamm mit einem Plattstich aus Wollfäden bestickt.
- Auch über die genähten Nähte werden Stiche gesetzt. Dadurch erhält die Rinde eine strukturiertere Optik.
- Anschließend werden die Zweige vernäht.
- Anschließend wird die Krone der Kirschblüte mit französischer Stickerei aufgestickt. Der Faden wird in 4–6 Falten gelegt, um der Zeichnung mehr Volumen zu verleihen. Die Farben sind chaotisch angeordnet.

- Das fertige Gemälde wird gerahmt.
Ein Kinderzimmer kann mit einer spektakulären Eule dekoriert werden. Ein Kreuzstichmuster wäre geeignet.
Sie sollten vorbereiten:
- Zahnseide in Rot-, Braun- und Gelbtönen;
- weiße, burgunderfarbene Baumwollfäden;
- Nadeln;
- Skizze auf Papier;
- Schere;
- Band;
- Pauspapier.
Ausführung der Arbeiten:
- Zunächst wird das Muster auf die Leinwand übertragen.
- Anschließend werden die Vogelaugen mit schwarzen Fäden aufgestickt. Für die „Brille“ der Eule und den Hintergrund wird Weiß verwendet.
- Anschließend werden der Kopf, die Körpermitte und der Schwanz mit roten Knoten ausgefüllt.
- Anschließend werden die Pfoten und die Nase mit gelbem Stickgarn angenäht.
- Anschließend wird der aus 4–5 Reihen bestehende Körperrahmen mit braunen oder burgunderfarbenen Fäden bestickt.
- Und zum Schluss wird der Zweig mit der Krone mit braunem Garn angenäht.

Diese Technik sieht in Monochrom gut aus. Zum Beispiel ein Vogel.
Was Sie benötigen:
- Kreuzstichmuster;
- Zahnseide in jedem gewünschten Farbton;
- Nadel;
- Schere;
- Band;
- Pauspapier.
So funktioniert's:
- Nachdem das Design auf den Stoff aufgebracht wurde, wird es mit französischen Schlaufen gefüllt.
- Jeder Knoten wird an der Stelle gestickt, an der sich das Kreuz hätte befinden sollen.
- Der Hintergrund kann nach Belieben mit Fäden in verschiedenen Farbtönen benäht oder so belassen werden.
- Anschließend wird das Werk gerahmt.
Der französische Knoten sieht in jeder Stickerei wunderschön aus. Sie können beispielsweise ein Gemälde oder eine Landschaft in Schwarzweiß erstellen. Und setzen Sie anschließend mit Knoten rote Akzente. Auch Künstler verwenden eine ähnliche Technik.
Video über französische Knotenstickerei
Mimosa-Stickerei mit französischem Knoten:
