Ein Nachthemd im Dessous-Stil, ist seit vielen Jahren ganz vorne mit dabei, wenn es um Modetrends geht. Schlichtheit, kombiniert mit hochwertigen und geschmackvoll ausgewählten Materialien, stellen das Idealbild von Weiblichkeit und Anmut mit Elementen von Komplexität und einer leicht gewagten Note dar.
Ursprünglich ein Schlafaccessoire, hat diese Silhouette mittlerweile den Rahmen eines Wohnaccessoires überschritten und sich in vielen Lebensbereichen einen festen Platz erobert. Es findet sich im Büro, bei einer Abendveranstaltung, im Alltag und sogar beim Sport wieder.
Was trägt man zu einem Hemdblusenkleid
Ein Nachthemd im Dessous-Stil ist ein schlichtes Modell, das die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt und ohne aufwendige, meist gar nicht vorhandene Verschlüsse und Reißverschlüsse auskommt. Durch die wunderschön fließende Silhouette können Sie die Vorzüge der weiblichen Figur betonen. Diese Gründe sind die Hauptfaktoren, die diesen Stil an die erste Stelle bringen.
Die Schlichtheit der Silhouette und der Minimalismus der dekorativen Verzierungen ermöglichen es Ihnen, ein Kleid im Dessous-Stil mit vielen weiteren Artikeln zu kombinieren. Für jeden Anlass wird ein Hemdblusenkleid zu einem relevanten Teil der Garderobe, wenn es richtig in das Gesamtbild eingefügt wird.
Abendoption
Für den Besuch einer Party oder eines formellen Abendessens empfehlen Stylisten das Tragen eines Kleides im Dessous-Stil mit Trägern. Dieses Bild wird die Schönheit der Figur der Trägerin des Outfits hervorheben und ihr Geheimnis und Charme verleihen. Die Länge des Produkts sollte bis zum Boden reichen, was der Frau Schlankheit und Anmut verleiht.
Um das Gesamtbild abzurunden, empfiehlt es sich, einen Pelzkragen über die Schultern zu werfen oder einen Seidenschal um den Hals zu wickeln. Es wird in einer Farbe ausgewählt, die zum Hauptmaterial passt. Seine Struktur und Farbe sollten sich nicht zu sehr vom Bildhintergrund abheben, sondern im Gegenteil die fließende Silhouette des Kleides betonen.
Pelzkragen und Seidenschals sind für rückenfreie Modelle nicht geeignet.
Für die Abendgarderobe eignen sich vertikale Formen am besten für Modeschmuck oder kostbaren Schmuck. Besonders beliebt sind darunter Ohrhänger oder Ketten. Den letzten Schliff für diesen Look geben die Schuhe. Sandalen oder Schuhe mit offener Vorderseite und auf jeden Fall hohen Absätzen wären hier sehr angebracht.
Alltagsoption
Ein mittellanges Hemdblusenkleid ist perfekt für einen Alltagslook. Im heißen Sommer wird es allein oder mit einem darüber geworfenen leichten Trenchcoat aus Satin oder Seide getragen. Hautfarbene Pumps sind eine tolle Schuhwahl.
Bei kühlem Wetter wird die Oberbekleidung durch Jacken, Mäntel, Strickjacken, locker sitzende Jacken, Blazer aus leichtem Wollstoff, Kaschmir, maschinengestrickt oder handgestrickt ersetzt. Mutigere Vertreterinnen der weiblichen Hälfte können den Look mit einer perforierten langen Lederjacke ergänzen.
Straßenversion
Um einen harmonischen, bequemen und nicht provokanten Look für die Straße zu kreieren, empfehlen Stylisten, ein Hemdblusenkleid mit einer Bikerjacke oder Bomberjacke aus Leder zu kombinieren. Für die erste Testphase des Experiments mit diesem Look empfiehlt es sich, bei einem Farbschema zu bleiben und die Rolle der Schattierung der Hauptfarbe fällt den Accessoires zu.
Dies könnten sein:
- eine Handtasche mit Metallgriffen oder einer Kette;
- Stiefeletten oder hochhackige Schuhe.
Ein ruhigerer Look für diese Option besteht auch darin, ein Kleid im Dessous-Stil mit einem warmen Pullover mit originellem Faltenwurf oder großem Strick zu kombinieren. Stiefeletten, Overknee-Stiefel, Loafer oder Stiefel mit hohem Schaft und stabilem Absatz oder Keilabsatz runden die Komposition ab.
Schuhe und die Struktur der Oberbekleidung werden je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen ausgewählt.
Designern zufolge sollte man nicht bei der gleichen Kombination von Stoffen mit ähnlicher Textur bleiben, sondern versuchen, damit zu experimentieren. Bei kaltem Wetter sehen beispielsweise ein Satinkleid und ein flauschiger Mantel oder Trenchcoat zusammen großartig aus.
Um den Look zu vervollständigen, können Sie Ihren Hals in einen warmen, handgestrickten langen Schal und einen Slouch (Mütze) hüllen. Für schlanke und langbeinige Frauen passen Stiefel mit grober Sohle oder Oxfords hervorragend zu diesem Ensemble.
Für sehr dünne und junge Fashionistas, die keine Angst haben, voluminöse Sachen zu tragen, empfehlen Stylisten, den folgenden mehrschichtigen Look auszuprobieren. Es besteht aus einem Hemdblusenkleid, über dem ein lockeres Jeanshemd als Jacke getragen wird und darüber ein Hemd aus Crêpe-Satin. Vervollständigen Sie den Look mit Stiefeletten und einem der Kopfbedeckungen (einem Hut oder einer Sockenmütze).
Aktuelle Farben
Ein Nachthemd im Dessous-Stil kann je nach verwendetem Stoff und Modetrends in vielen verschiedenen Farben und Schattierungen erhältlich sein.
Neben der Fortsetzung traditioneller Pastellfarben:
- Beige;
- Rosa;
- Weiß;
- Grün;
- Elfenbein;
- braun.
Designer haben begonnen, ihren Kreationen etwas Abwechslung zu verleihen. Hinzu kamen weitere Kontrastfarben, nämlich Schwarz, Dunkelblau und viele Rottöne. Es sind interessante Modelle erschienen, die in zweifarbigen Versionen sowie mit fantasievollen floralen und geometrischen Mustern hergestellt wurden.
Stoffe
Ein im Dessous-Stil genähtes Nachthemd erfordert bei der Herstellung bestimmte Voraussetzungen. Zweck, Silhouette und Kombination mit anderen Bildattributen verleihen dem Material die notwendigen Eigenschaften.
Die Struktur des Stoffes sollte weich, fließend, angenehm am Körper und knitterfrei sein. Nicht alle Arten von Naturmaterialien erfüllen diese Kriterien, daher werden Optionen verwendet, die synthetische Fasern oder deren Kombinationen enthalten.
Zu diesen Beispielen zählen:
- Seide;
- Kreppsatin;
- durchscheinende Wolle;
- weicher Samt;
- Velours;
- Spitze;
- Chiffon;
- Viskose.
Derzeit sind dies die beliebtesten Stoffe zum Nähen von Kleidung dieser Art. Jedes der aufgeführten Materialien verleiht dem Endprodukt aufgrund seiner Struktur bestimmte Eigenschaften.
Seidenkleider sind luxuriös und sehen sehr teuer aus, sie sind angenehm zu tragen und liegen angenehm auf der Haut, und sie fallen wunderschön um die Figur. Aus schlichtem Stoff gefertigt, eignen sie sich für mutige, wagemutige, selbstbewusste und sexuell attraktive Frauen. Aber das Vorhandensein eines Aufdrucks macht das Produkt zu einem leichten und „fliegenden“ Sommerkleid.
Chiffonprodukte mit Futter sind luftig und romantisch und verleihen dem Image einer Frau einen Hauch von Verspieltheit. Kleider aus matter Seide und Crêpe-Satin sind perfekt für formelle Abende oder romantische Ausflüge.
Beliebte Hemdblusenkleid-Modelle
Das Nachthemd im Dessous-Stil mit modernem Touch ist in mehreren attraktiven Stilen erhältlich, die für bestimmte Zwecke entworfen wurden. Das traditionelle Modell wird also im Alltag, bei der Arbeit und auf der Straße verwendet.
Es verfügt zudem über einen tiefen Ausschnitt und wird mit weiteren Accessoires gerne als Abendkleid getragen. Zum gleichen Zweck dient ein Hemdblusenkleid mit Trägern und klar definierter Brustkontur.

Die Vielfalt der in den Schnitt des Produkts eingebrachten Nuancen verändert teilweise dessen Image, die Grundsilhouette des Hemdblusenkleides bleibt jedoch unverändert. So sorgt der Schnitt entlang der Schräglinie des Stoffes für eine elegantere Passform des Produkts an der Figur, eine schön fließende Struktur des Stoffes und eine detaillierte Betonung der weiblichen Vorzüge.
Dekorative Volants, spiralförmig geschnitten und in der Naht, wo die Passe in einem spitzen Winkel befestigt wird, verleihen Einzigartigkeit und aufregende Weiblichkeit.
Eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Bildes spielen einzelne Details, die harmonisch auf den Farbton des Produkts abgestimmt sind oder einen hellen Kontrast zur Hauptfarbe bilden. Die klassische Variante ist Spitze oder Guipure, die gut zu Seide, Satin oder Chiffon passt.
Der moderne Trend hat seinen eigenen Einfluss auf das Dessous-Shirt ausgeübt. Dazu gehören der Patchwork-Effekt, die asymmetrische Ausdehnung der Unterseite des Produkts, Mehrschichtigkeit, Drapierung und die Verwendung von Veredelungsdetails.
Bei der Verwendung eines Kleides dieses Stils sollte Schlampigkeit nicht erlaubt sein. Dieses in seinem stilistischen Design komplexe Modell erfordert eine sorgfältige Auswahl aller dazugehörigen Attribute und Zubehörteile.
Muster
Für ein Hemdblusenkleid im Dessous-Stil ist die Verwendung eines klassischen Grundmusters erforderlich. Für Nähanfänger dieses Modells reicht es aus, nur dieses eine zu verwenden.
Das Aussehen des fertigen Produkts wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt. Erfahrenere Handwerkerinnen können Teile entlang der schrägen Richtung der Materialfäden ausschneiden und mit zusätzlichen Veredelungselementen ausstatten.
Der Schnitt des Kleides in diesem Stil ist so schlicht, dass für seine Herstellung das gängigste Grundmuster in der entsprechenden Größe geeignet ist. Sie können es selbst bauen, indem Sie den anfänglichen Berechnungen folgen (indem Sie Ihre eigenen Maße in die Formeln einsetzen) oder ein vorgefertigtes Muster verwenden. Ist das Grundgerüst erst einmal fertig, erfolgt die Anpassung an individuelle Parameter.
- Hierzu werden zusätzliche Abnäher konstruiert, die von der Brustspitze ausgehen (wie im Bild zu sehen). Einer davon ist zum Hals gerichtet, der zweite zur Brustmitte. Dies wird dadurch begründet, dass alle drei Abnäher auf einen Brustabnäher, der sich in der Seitennaht befindet, übertragen werden.
- Anschließend wird das Muster stilgerecht bearbeitet. Zunächst wird die Taillenlinie um 1,5 cm angehoben und entlang dieser Linie die Weite des Rücken- und Vorderteils um jeweils 1-2 cm reduziert. Dies ist notwendig, da das Hemdblusenkleid keine Abnäher im Taillenbereich hat.
- Auch die Armlochlinie wird um 1 cm reduziert. Derartige Werte werden verwendet, da das Grundmuster bereits mit Bewegungsfreiheitszugaben versehen ist.
- Anschließend wird die Unterkante des Produktes auf der Vorder- und Rückseite um jeweils 5 cm erhöht. Durch die konstruierten Punkte der Armloch-, Taillen- und Saumlinien werden neue Seitenschnitte gezogen. Im Taillenbereich sind sie mit einer sanften Rundung gestaltet.
Damit ist die Anpassung der Seitenlinien und der unteren Linie des Musters abgeschlossen. Der nächste Schritt bei der Bearbeitung der Grundbasis besteht darin, den oberen Teil der Vorder- und Rückseite zu gestalten. Sein Design entspricht der Ausstrahlung des gewählten Stils, der sehr unterschiedlich sein kann. Einige Modelloptionen sind in der Abbildung dargestellt.
- Entsprechend der gewählten Konfiguration wird das Oberteil aus dem Muster der Vorder- und Rückenteile gestaltet (in diesem Fall handelt es sich um ein Modell mit Trägern). Sie kann die Form einer glatten oder unterbrochenen Linie haben. Wichtig beim Aufbau ist die Einhaltung individueller Maße.
- Nach dem vorläufigen Auftragen der Stützstriche wird die Hauptzeichnung mit intensiveren Linien vervollständigt.
In dieser Phase ist die Konstruktion des Hemdblusenkleid-Musters abgeschlossen. Anschließend wird das Design modifiziert und auf den Stoff übertragen. Nach dem Ausschneiden entlang der neuen Linien wird das Muster modelliert. Dabei wird in der Seitennaht ein Brustabnäher gebildet, indem die drei in der Zeichnung gezeigten Abnäher geschlossen werden.
Nach dem Umlegen des Brustabnähers in die Seitennaht ist zu beachten, dass für einen figurbetonteren Sitz im Brustbereich eine Reduzierung der neuen Länge um 3 cm empfohlen wird. Die Dart-Lösung bleibt dieselbe.
Schneiden und Nähen
Fahren Sie als Nächstes mit der Übertragung der Musterdetails auf den Stoff fort:
- Zuvor müssen Sie die benötigte Leinwandmenge berechnen. Die Schnittlänge richtet sich nach der Schnittform des Modells und beinhaltet den größten Wert der Schnittmusterhöhe zzgl. Nahtzugaben an der Ober- und Unterkante des Produktes. Die Breite wird unter Berücksichtigung der Toleranzen entlang der Unterkante gemessen. Die Standardbreite des Materials in Rollen von 120 cm ist für ein Produkt völlig ausreichend.
- Beim Zuschneiden ist darauf zu achten, ob auf der Rückseite des Produkts eine Naht vorhanden ist oder nicht. Wenn dies nicht vorgesehen ist, sollte der Stoff so gefaltet werden, dass die Schnitte entlang der Mittellinie des Stoffes aneinandergereiht sind. Dadurch bleiben Ihnen zwei Kanten mit Falten für die Vorder- und Rückseite übrig. Wenn eine Naht vorhanden ist, wird das Material in der Mitte gefaltet und die Schnittstücke in der folgenden Reihenfolge angeordnet:
- der vordere Teil des Stücks wird mit der Mittellinie nahe der Stofffalte ausgerichtet;
- zurück - vom Rand des Stoffes um die Nahtzugabe zurücktreten.
- Anschließend wird das Schnittmuster mit Stecknadeln auf dem Stoff befestigt, Nahtzugaben markiert und ausgeschnitten. Auch Dart-Lösungen werden übertragen. Die resultierenden Linien werden kombiniert und gefegt. Anschließend werden die Abnäher an der Nähmaschine befestigt, die Heftfäden entfernt und mit der Falte nach unten gebügelt.
- Fahren Sie als Nächstes mit dem Nähen der Seitenschnitte fort. Das Nähen erfolgt maschinell mit anschließender Verarbeitung mit einer Overlock oder einem Steppstich. Die entstandenen Nähte werden gebügelt. Wenn sich auf der Rückseite eine Naht befindet, wird der gleiche Vorgang durchgeführt.
- Bevor Sie mit der Gestaltung des Oberteils des Kleides beginnen, sollten Sie die Träger vorbereiten. Auch ihre Breite ist stilabhängig und kann in unterschiedlichen Grenzen variieren. Die vorbereiteten Stoffstreifen werden in Kettfadenrichtung jeweils zur Hälfte gefaltet und mit Zugabe vernäht. Es wird nicht abgeschnitten, da es dem fertigen Teil Dichte verleiht. Als nächstes befestigen Sie den Faden mit einer Nadel an einer der Endseiten des Riemens, fädeln ihn (die Nadel) durch den inneren Teil des Stücks und führen ihn zur gegenüberliegenden Endseite heraus. Dadurch werden die Träger umgestülpt. Die Details sind gut begradigt, ausgerichtet und gebügelt. Mit einem Abschlussstich können Sie die Naht sichern. Die Träger werden mit den offenen Enden nach oben an den dafür vorgesehenen Stellen am Hauptkleidungsstück befestigt.
- Der nächste Schritt ist die Bearbeitung der Oberkante des Kleides. Dies geschieht mithilfe eines Besatzes, der so ausgeschnitten wird, dass er genau mit der Oberseite der Vorder- und Rückseite des Musters übereinstimmt. Die Breite des Besatzes beträgt üblicherweise 4–5 cm. Die Fläche ohne Nahtzugaben wird mit Einlagestoff beklebt und deren Kanten zu einem geschlossenen Ring vernäht.
- Die untere Kante wird mit einer Overlock verarbeitet oder durch Umschlagen der Einlage gesäumt. Anschließend werden sie mit der rechten Seite nach innen, wobei die oberen Kanten des Besatzes und des Hauptteils zusammengefügt werden, zusammengenäht, wobei die angebrachten Träger angepasst werden.
- Wichtig ist, dass die Länge des Besatzes idealerweise der Länge der Oberkante des Produktes entspricht. Andernfalls kann es zu unschönen Knicken oder Beulen kommen, was absolut inakzeptabel ist. Bevor Sie den Besatz um das Oberteil des Kleides wickeln, empfiehlt es sich, die Nahtzugaben an den konvexen bzw. konkaven Ecken leicht einzukerben. Dadurch gelingt Ihnen eine gleichmäßige und schöne Gestaltung der Oberkante des Produktes.
- Anschließend wird der Besatz um das Hauptteil gewickelt und nach außen geschwungen, wobei eine leichte Kante (bis zu 1 mm) verbleibt. Die Fixierung erfolgt mittels Nasswärmebehandlung oder einem fixierenden Abschlussstich. Der Hilfsfaden wird entfernt.
- Der letzte Schritt ist die Gestaltung der Unterkante des Kleides. Sie können es einfach säumen, nachdem Sie es zuvor mit einer Overlock verarbeitet haben, oder ein Abschlussdetail in Form von Spitze oder einer Rüsche annähen.
Trotz der Schlichtheit des Stils und der Schneiderei duldet ein Nachthemd im Dessous-Stil keine Nachlässigkeit und Schlampigkeit beim Tragen oder Kombinieren mit anderen Dingen. Es genügt nicht, es einfach mit eventuellen Accessoires zu ergänzen. Die Hauptsache ist, es sowohl farblich als auch stilistisch harmonisch in die Gesamtkomposition des Bildes einzufügen.
Video zum Hemdblusenkleid
Meisterkurs zum Erstellen eines Slip-Kleides: