Um das Schloss der Schneekönigin schön zu zeichnen, müssen Sie sich zunächst an das Märchen selbst erinnern. Ihr Palast muss, um seiner Herrin gerecht zu werden, völlig von Kälte, Strenge und Gleichgültigkeit durchdrungen sein. Da sich das Schloss gemäß der Handlung des Märchens an einem schwer zugänglichen Ort befindet, wird es in den Zeichnungen meist vor dem Hintergrund unzugänglicher hoher Klippen dargestellt.
Der Zeichenstil sollte streng sein und die Linien sollten gerade und ordentlich sein. Die Farben sind entsprechend ausgewählt – Blau- und Lilatöne, Sie können auch etwas Gelb hinzufügen, um Schatten auf dem Schnee und Licht in den Schlossfenstern darzustellen.
Einfaches Zeichnen mit einem einfachen Bleistift
Das Schloss der Schneekönigin, dessen Zeichnung in diesem Beispiel betrachtet wird, wird mit einfachen geometrische Formen - rechteckige Türme und dreieckige Dächer. Für jüngere Kinder kann es vereinfacht werden, indem die Anzahl der Gebäude reduziert wird oder das Detail des Weges, der zum Palast führt, entfernt wird und dieser einfach auf einem Hügel dargestellt wird.
Zum Arbeiten benötigen Sie einen einfachen Bleistift, ein Blatt Papier, einen Radiergummi, 2 Buntstifte – blau und dunkelblau, einen schwarzen Stift (oder einen weichen schwarzen Bleistift) zum Nachzeichnen der Konturen.

Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer solchen Zeichnung:
- Zuerst müssen Sie die allgemeinen Umrisse des Eispalastes skizzieren, der unten rechteckig und nach oben spitz zulaufend ist. Die Straße, die zum Schloss führt, wird durch zwei geschwungene parallele Linien dargestellt.
- Dann zeichnen sie die Elemente der Straße detaillierter – sie verleihen ihr mit Zickzacklinien Volumen und zeichnen auf dem Teil, wo sich die Burg selbst befindet, vertikale Segmente, die eine steile Klippe darstellen.
- Danach müssen die Türme des Eisschlosses gezeichnet werden – vorne sind mehrere kleine Türme abgebildet und im Hintergrund hohe, spitze Türme, die entlang der zuvor markierten Kontur ausgerichtet sind. Das Tor ist in Form eines Dreiecks gezeichnet. Um dem Gebäude einen strengeren, gotischen Stil zu verleihen, können Sie zusätzliche dreieckige Elemente hinzufügen.
- Im nächsten Schritt müssen Sie links und rechts vom Palast spitze Hügel zeichnen. Um sie realistischer zu machen, sollten die Linien nicht völlig glatt sein. Auf der linken Seite der Hügel im Vordergrund müssen Sie zusätzliche Kanten in Form von unterbrochenen Linien zeichnen, die von den Gipfeln herabführen. Diese Kanten werden verwendet, um Schatten anzuwenden und Volumen hinzuzufügen.
- Damit die gezeichneten Konturen geometrischer und heller wirken, müssen sie mit einem schwarzen Stift entlang der Konturen nachgezeichnet werden.
- Im nächsten Arbeitsschritt wird die Zeichnung mit blauen und hellblauen Stiften koloriert. An den linken Rändern wird eine dunklere Farbe aufgetragen (die Beleuchtung kommt von rechts). Die Bereiche ganz rechts bleiben unbemalt, da Eis und Schnee in der Sonne weiß glitzern.
- Jetzt muss noch der Palast selbst nach dem gleichen Prinzip koloriert werden, indem mit einem blauen Stift ein volumetrischer Effekt erzeugt und Schatten dargestellt werden.
Zeichnen mit Farben auf Wasserbasis
Das Schloss der Schneekönigin, dessen Zeichnung in diesem Beispiel betrachtet wird, muss zunächst in Form einer Bleistiftskizze angefertigt werden.
Da der Charakter der Schneekönigin böse, düster und grausam ist, sollte ihr Zuhause mit „scharfen“ Dreiecken, Rechtecken und Quadraten dargestellt werden, und zum Kolorieren werden kalte Farben verwendet – Blau, Hellblau und Violett, die dazu beitragen, die Stimmung in ihrer eisigen Welt zu vermitteln.
Zum Zeichnen benötigen Sie Wasserfarben, einen einfachen (Graphit-)Bleistift der Härte T oder TM, einen Radiergummi und ein Glas Wasser. Es wird empfohlen, spezielles Papier für Aquarelle zu wählen (es hat eine dichtere Struktur), da bei der Verwendung dieser Farbe große Mengen Wasser verbraucht werden. Normale Albumblätter verziehen sich stark.
Schrittweiser Zeichenvorgang:
- Zuerst müssen Sie die allgemeinen Umrisse des Schlosses mit einem Bleistift nachzeichnen. Zeichnen Sie dazu im linken Bereich des Albumblattes einen rechteckigen Turm mit einem Spitzdach in Form eines Dreiecks. Da der Hauptteil der Zeichnung das Schloss sein wird, müssen die Figuren recht groß gezeichnet werden. Von der Verwendung eines zu weichen Bleistifts ist abzuraten, da dieser beim Aquarellieren verschmieren kann und die Zeichnung dadurch „schmutzig“ wird. Drücken Sie außerdem nicht zu fest auf den Stift, denn wenn Sie einen Fehler machen, lässt sich dieser mit dem Radiergummi nur schwer wieder ausradieren. Durch intensives Radieren wird die oberste Papierschicht beschädigt.
- Dann müssen Sie den gleichen Turm in der Nähe zeichnen, aber höher.
- Die Mittelkammer der Schneekönigin zeichnen wir breiter, ebenfalls mit Spitzdach.
- Etwas weiter unten und links müssen Sie einen weiteren Turm zeichnen. Diese gesamte Komposition sieht aus wie Kristalle, deren Spitzen nach oben zeigen.
- Nun gehen wir zum unteren Teil des Palastes über – wir zeichnen eine horizontale Linie – die Basis des Bauwerks – und richten die vertikalen Wände daran aus.
- Danach müssen Sie den zentralen Eingang zum Palast in Form eines Bogens zeichnen.
- Als nächstes müssen Sie dem Schloss durch scharfe Ecken zusätzliche Merkmale verleihen. Zunächst werden die Dächer der Türme skizziert.
- Anschließend werden die Mauern der Burg hervorgehoben.
- Das Schloss der Schneekönigin (das Design muss geometrisch sein) muss Zickzacklinien auf den linken und rechten Türmen haben. Es ist nicht notwendig, sie genau wie auf dem Bild gezeigt auszuführen, Sie können es auf Ihre eigene Art und Weise tun.
- Zusätzlich ist es notwendig, auf dem Turm links und auf der zentralen Kammer unterbrochene Linien mit scharfen Winkeln zu zeichnen.
- Über dem Eingang zum Palast werden wir außerdem eine spitze Figur anbringen, die an die Rückenlehne eines Throns erinnert.
- Auf das zentrale Dach sollten Sie scharfe, lange „Stacheln“ aus Eis zeichnen.
- Fügen wir den seitlichen Türmen „Stacheln“ hinzu.
- Auf dem zentralen Turm müssen Sie außerdem zwei parallele Streifen zeichnen, die eine flache Eisfläche darstellen, und eine „Scherbe“ in Form einer Zickzacklinie.
- Zeichnen Sie auf dem unteren linken Turm drei Linien von der Spitze bis zur Basis des Daches.
- Wir werden außerdem dreieckige Fenster in der Mitte der schmalen Türme hinzufügen.
- Zeichnen Sie links vom Bogen mehrere Eisblöcke, indem Sie mehrere Segmente zeichnen.
- Das Ergebnis ist eine Umrisszeichnung wie unten gezeigt.
- Als nächstes werden kleinere Details gezeichnet – die Straße zum Schloss, die Berge und der Himmel. Der Weg vom Bogen wird in Form von Figuren mit geraden Seiten dargestellt. Die Ziehung erfolgt in zufälliger Reihenfolge.
- Im Hintergrund sind spitze Berge eingezeichnet, deren Gipfel durch Zickzacklinien angedeutet sind.
- Nun beginnen wir mit dem Malen mit Wasserfarben. Zuvor können Sie die Bleistiftlinien mit einem Radiergummi etwas ausradieren, damit der Graphit die Zeichnung nicht verfärbt. Sie müssen „kalte“ Farben verwenden – Blau, Hellblau, Dunkelblau, Lila. Lassen Sie uns zunächst den Hintergrund hellblau färben.
- Direkt neben der Burgumrisslinie müssen Sie den Hintergrund in dunkleren Blautönen malen.
- Die Berggipfel sind blau und darunter dunkelblau gestrichen. Um reine Farbtöne zu erhalten, müssen Sie das Wasser im Glas häufiger wechseln. Es empfiehlt sich, dies bei jedem Übergang zu einem neuen Farbton, beispielsweise von Lila zu Blau, durchzuführen.
- Als nächstes beginnen sie, das Schloss zu bemalen. Das Dach der zentralen Kammer ist dunkelblau und die Spitzen sind blau und violett. Durch Mischen von Farben auf einer Palette erhalten Sie unterschiedliche Farbtöne für die Details des Schlosses.
- Für die Seitentürme wurden dunklere und gesättigtere Farben gewählt. Da Aquarellfarbe viel Wasser benötigt, müssen Sie darauf achten, dass der Pinsel nicht an derselben Stelle auf dem Papier „reibt“, da dies zum Ablösen und zur Bildung von Kügelchen führt, die das Aussehen der Zeichnung beeinträchtigen. Der gleiche Effekt tritt beim Arbeiten mit einem trockenen Pinsel auf, daher müssen Sie dem Papier ausreichend Wasser hinzufügen.
- Die Spitzen an den Türmen und über dem Eingang zur Burg sind hellviolett bemalt. Sie können auch Ihre eigenen Farbtöne auswählen. Um ein Auslaufen und Vermischen der Farben untereinander zu verhindern, sollten Sie diese einige Minuten auf der bemalten Fläche trocknen lassen. Um eine gleichmäßige Farbgebung zu erzielen, muss die Farbe relativ zügig auf der Fläche verteilt werden. Andernfalls müssen Sie es mit zusätzlichem Wasser abwaschen. Man kann auch vorab mehr Wasser zugeben, dann trocknet die Farbe auf dem Papier langsamer und der Künstler hat mehr Zeit, sie zu verteilen.
- Die „Scherben“ an den Türmen und Fenstern müssen blau gestrichen werden, und das Dach des linken Turms – blau und violett.
- Auch im Vordergrund werden wir Blautöne verwenden.
- Zum Schluss werden die Konturen mit einem schwarzen Marker nachgezeichnet.
Das als Aquarell gemalte Schloss der Schneekönigin vermittelt den „eisigen“ Charakter des Palastes der Schneekönigin, da solche Farben per Definition transparent sind. Die weiße Farbe ist in diesem Fall das Papier, welches durch die Farbschicht hindurchscheinen soll. Versuchen Sie nicht, eine dicke, deckende Wasserfarbeschicht aufzutragen, da die Zeichnung dadurch schwer wirkt.
Gouache
Das Schloss der Schneekönigin, dessen Zeichnung in diesem Beispiel betrachtet wird, ist mit Gouache gezeichnet. Die Besonderheit solcher Farben besteht darin, dass das Papier nicht so stark durchscheint wie bei der Verwendung von Wasserfarben. Sie können sowohl für die Ölmalerei als auch für die Aquarellmalerei (bei starker Verdünnung mit Wasser) verwendet werden.
Gouache ist leuchtender als Wasserfarben und daher bei Kindern beliebt. Es wird jedoch nicht nur für Kinderzeichnungen verwendet, sondern auch für professionelle Zeichnungen.
Zum Arbeiten benötigen Sie Gouache, Pinsel, ein Glas Wasser, einen einfachen Bleistift, einen Radiergummi und dickes Papier. Zum Malen mit Gouache wählen Sie am besten Pinsel aus synthetischen Materialien. Als Vorlage können Sie einen Ausdruck dieses Bildes verwenden oder eine andere fertige Illustration aus dem Internet nehmen.
Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, können Sie die Zeichnung mit Papierklebeband auf dem Tisch befestigen. Nach dem Entfernen am Ende der Zeichnung erhalten Sie einen fertigen weißen Rahmen.
Hier ist der schrittweise Prozess zum Erstellen einer Burg:
- Zunächst müssen mit einem einfachen Bleistift die oberen und unteren Grenzen der Burgumrisse markiert werden.
- Als nächstes zeichnen wir eine sphärische Horizontlinie, um der Zeichnung einen „magischen“ Effekt zu verleihen.
- Auch die Seitenkonturen des Schlosses werden entsprechend der Kugelperspektive leicht abgeschrägt. Im Bild müssen Sie links und rechts zwei diagonale Linien zeichnen. Das Ergebnis ist eine trapezförmige Figur.
- Anschließend werden mit einem einfachen Bleistift links und rechts schmale Türmchen und deren dreieckige Dächer umrissen.
- Um das Zeichnen zu erleichtern und symmetrische Konturen zu erhalten, können Sie auch eine vertikale Linie in der Mitte der Komposition markieren.
- Als nächstes müssen Sie im oberen mittleren Teil der Zeichnung einen nach unten zeigenden Bogen zeichnen (dies wird der Balkon im Schloss) und das Dach mit zwei schrägen Segmenten markieren. Der untere Teil des Daches sollte in Form eines Bogens gezeichnet werden, ähnlich der Form des Hügels, auf dem der Palast steht.
- Zeichnen Sie dann den unteren zentralen Turm mit Dach, wie auf dem Foto unten gezeigt.
- In diesem Turm wird sich der Eingang zum Palast befinden. Neben dem Eingang müssen Sie eine Veranda in Form eines Ovals zeichnen.
- Über dem Eingang zum Schloss ist ein längliches Fenster eingezeichnet, und auf der linken und rechten Seite befinden sich Anbauten in Form schmaler Türme mit dreieckigen Dächern.
- Wir werden auch kleinere Fenster darauf zeichnen.
- Außerhalb des Schlosses müssen Sie auf der linken und rechten Seite große Bögen zeichnen, die Treppen darstellen. Die Treppen reichen mit ihrer Spitze nicht bis an die Dächer der Türme. Sie sollten auch versuchen, sie symmetrisch zur Mittelachse zu zeichnen.
- Als nächstes werden an den Seitentürmen Balkone eingezeichnet, zu denen Treppen führen.
- Etwas oberhalb der im vorherigen Schritt gezeichneten Balkone sind Fenster eingezeichnet und die Dächer der Türme sind spitzer gestaltet.
- Die zusätzlichen Bleistiftlinien, die das Schloss bedecken, werden mit einem Radiergummi gelöscht. Vom oberen Punkt des Schlosseingangs müssen Sie mehrere große Bögen bis zu den Rändern des Blattes zeichnen. Die entstandenen Streifen werden in unterschiedlichen Farben bemalt.
- Die mittleren Seitenstreifen sollten hellgelb lackiert sein. Mischen Sie dazu auf einer Palette weiße Gouache mit einer kleinen Menge Gelb.
- Die nächsten 2 Streifen sind hellrosa, die restlichen 3 Streifen sind blau und der letzte ist dunkelrosa. Sie können auch den Empfehlungen des vorherigen Beispiels folgen und alle Streifen in kühlen Blau- und Lilatönen malen.
- Als nächstes malen Sie den Hügel, auf dem die Burg steht, in einem kühlen Blauton und den vorderen Teil der Zeichnung in dunklem Lila.
- Das Schloss muss in Blautönen bemalt werden, sodass seine Oberfläche in „Stücke“ zerbrochen wird. Dabei wird ein dünnerer Pinsel verwendet, um kleine Details problemlos herausarbeiten zu können. Die Farbe der bemalten Teile kann wiederholt und mit anderen abgewechselt werden.
- Für die restlichen Details verwenden wir die Farben Blau und Lila:
- Zum Abschluss werden vor dem Schloss mit weißer Gouache Bäume in Form geschwungener Linien und im Hintergrund Schneeflocken unterschiedlicher Größe gemalt.
- Fallender Schnee kann auch als Flecken weißer Gouache dargestellt werden. Hierzu benötigen Sie eine Borstenbürste (breite Bürste) oder eine alte Zahnbürste. Es wird empfohlen, zunächst einen Sprühversuch auf einem separaten Blatt Papier durchzuführen, um das fertige Design nicht zu ruinieren. Die Farbe sollte hierfür nicht zu dick sein. Das Sprühen erfolgt mit den Fingern, indem die mit Farbe getränkten Borsten gebogen und losgelassen werden. Um sich die Hände nicht schmutzig zu machen, können Sie Handschuhe tragen.
- Das Ergebnis ist ein dekoratives Design wie dieses:
Wenn Sie Gouache in einer dünnen Schicht auf Papier auftragen, „wirkt“ es wie Aquarell.
Zum Verdünnen der Farbe eignet sich am besten eine flache Porzellanplatte, auf die zuerst Gouache aufgetragen wird und dann Wasser hinzufügen und den gewünschten durchscheinenden Farbton erhalten:
- Um eine blassblaue Farbe zu erhalten, können Sie auch eine andere Technik verwenden: Befeuchten Sie das Papier zunächst mit Wasser, tragen Sie dann Gouache darauf auf und verteilen Sie diese.
- Da Gouache ein deckenderes Material als Wasserfarben ist, lassen sich Fehler mithilfe solcher Farben leichter korrigieren. Hierzu müssen Sie eine weitere Schicht auftragen.
- Beim Arbeiten mit Gouache benötigen Sie eine Palette, die nicht nur zum Erzielen von Farbtönen, sondern auch zum Mischen der Farbe selbst mit Wasser dient.
- Ein weiterer Vorteil von Gouache besteht darin, dass weiße Farbe auf die farbigen Schichten aufgetragen werden kann, die dann deckend sind. Dies kann erforderlich sein, um Schnee darzustellen.
- Wenn Sie einen weichen Übergang zwischen den Farben erreichen möchten, müssen Sie beim Auftragen der Schichten auf Papier zügig vorgehen.
- Es empfiehlt sich, darauf zu achten, dass kleine Kinder nicht den gesamten Pinsel in das Gouachegefäß tauchen, sondern nur die Spitze. Andernfalls steigt der Farbverbrauch und Ihre Hände werden stark schmutzig.
Die Zeichnung des Schlosses der Schneekönigin kann auch vor dem Hintergrund des Nachthimmels mit Mond und Sternen angefertigt werden. In diesem Fall sollten dunklere Lila- und Blautöne zur Farbgebung verwendet werden. Auf den Dächern der Schlosstürme sind zusätzlich Schnee und herabhängende Eiszapfen in Form weißer Streifen aufgemalt. Bei jüngeren Kindern werden einfache Zeichentechniken mit rechteckigen und dreieckigen Formen verwendet.
Video zum Zeichnen
Meisterkurs zum Zeichnen des Schlosses der Schneekönigin: